Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien: Schwerpunkt: Transnationalität und kurdische Diaspora in Österreich Jahrgang 1/2013BoD – Books on Demand, 2013 M11 26 - 408 pages Kurdologie bzw. kurdische Studien meint die systematische Auseinandersetzung mit sozialwissenschaftlichen ebenso wie mit philologischen, historischen und künstlerischen Fragestellungen. Sie umfasst die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Themen, die das historische kurdische Siedlungsgebiet (Kurdistan) sowie die kurdische Migration, insbesondere nach Europa, betreffen. Das von der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Das von der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien herausgegebene Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien bietet eine interdisziplinäre und internationale Plattform, die wissenschaftlichen Austausch zum Thema Kurdistan und kurdische Diaspora ermöglicht und somit eine Vernetzung von Interessierten fördert sowie zur Festigung und Etablierung dieser Forschungsrichtung führt. Der Schwerpunkt der ersten Nummer des Jahrbuches zeigt die Verbindung Österreichs mit Kurdistan und der kurdischen Diaspora auf. Aufgrund historischer, ökonomischer und politischer Faktoren sind Kurdinnen und Kurden in hohem Maße in migratorische Netzwerke eingebunden – viele von ihnen haben eine mehrfache Migrations- und Fluchtgeschichte. In diesen Geschichten spielt auch Österreich eine wichtige Rolle. Dieser Tatsache wird mit diesem Band Rechnung getragen und auch an die historische Rolle Wiens für die Etablierung kurdischer Studien erinnert. Im ersten Band kommen neben österreichischen WissenschaftlerInnen auch namhafte VertreterInnen der internationalen Kurdologie und kurdische Intellektuelle, wie Andrea Fischer-Tahir, Özlem Galip, Ferhad Ibrahim Seyder, Omar Sheikhmous oder Ahmad Eskanderi, zu Wort. Das vom Historiker Ferdinand Hennerbichler, der Sozial- und Kulturanthropologin Maria Six-Hohenbalken und den Politikwissenschaftlern Christoph Osztovics und Thomas Schmidinger im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien herausgegebene Jahrbuch wird jeden Herbst mit einem neuen Schwerpunkt erscheinen. Nähere Informationen zur Österreichischen Gesellschaft für Kurdologie / Europäisches Zentrum für Kurdische Studien finden sich im Internet unter www.kurdologie.at. |
Contents
the Anfal Campaign example 1988 | 281 |
Ferdinand Hennerbichler | 289 |
Assassination ofAbdul Rahman Ghassemlou 19301989 288 | 309 |
Rezensionen | 322 |
Konferenzberichte | 345 |
Berichte der Gesellschaft | 362 |
Nachrufe | 368 |
Autorlnnenverzeichnis | 401 |
Common terms and phrases
Abdelaziz Abdul Rahman Ghassemlou Abdullah Öcalan Aktivitäten Alevismus Aleviten Aleviten Gemeinden Alevitisches Kulturzentrum Alevitlnnen allerdings Anfal arabischen aufder aufdie aufgrund Austria autonomy Beiträge besonders Brizic Bruinessen Dersim Deutschland Diaspora dischen eingesehen Emre ersten Erstsprachen ethnische Europa Familie Föderation der Aleviten Generation Geschichte Gesellschaft gibt government Gruppe Hennerbichler Herkunftsland international Interview Irak Irakisch-Kurdistan Iran Iranian Iraq Iraqi Islam Islamic Republic Jahren Jalal Talabani Khomeini Kinder Konferenz Kreyenbroek kulturellen kurdi kurdische Diaspora Kurdische Studien kurdischen Sprache Kurdischen Zentrums Kurdish people Kurdistan Kurdlnnen Kurdologie Kurds Kurmanci Lalish leader Lehrerinnen Mahabad Männlichkeit Mehrsprachigkeit Migrantinnen Migration movement muttersprachlichen Unterricht Öcalan ofthe Kurdish Onlinedokument Organisationen Österreich Personen political politischen Position Religion schen Schule Schülerinnen Sheikh Ezzedin Situation Six-Hohenbalken Sorani sowie sozialen sprachlichen stark Sulaimaniya Sundus Syrien syrisch-kurdischen syrischen Talabani Teheran Thomas Schmidinger time transnationalen Türkei türkischen Universität unserer unterschiedlichen Verein viele Vienna Wien years Yezidentum yezidischen Yezidlnnen Zazaki zwei