Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift, Volume 1G. Müller, 1913 - 295 pages |
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... mochte es der Eitelkeit unseres Agrippa schmeicheln , vermuten zu lassen , dass er von diesem alten Römer abstammte . Er wurde allgemein Agrippa 10 genannt diesem wir könnten sagen - und auch seine I. LEBEN UND SCHRIFTEN DES AGRIPPA ...
... mochte es der Eitelkeit unseres Agrippa schmeicheln , vermuten zu lassen , dass er von diesem alten Römer abstammte . Er wurde allgemein Agrippa 10 genannt diesem wir könnten sagen - und auch seine I. LEBEN UND SCHRIFTEN DES AGRIPPA ...
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... lassen vermuten , dass er nun in Italien wieder , wie vorher in Frankreich , seinen Le- bensunterhalt als Alchimist erwarb . Wollen wir un- sere Kenntnis aber nicht durch gewagte Vermutungen ergänzen , so müssen wir eingestehen , dass ...
... lassen vermuten , dass er nun in Italien wieder , wie vorher in Frankreich , seinen Le- bensunterhalt als Alchimist erwarb . Wollen wir un- sere Kenntnis aber nicht durch gewagte Vermutungen ergänzen , so müssen wir eingestehen , dass ...
Page xviii
... lassen mich vermuten , dass er in der Uniform eines Offiziers oder sonst in ungewohnter Kleidung vor seinen Hö- rern erschienen sei . Wieder beruft er sich auf seine kriegerischen Taten ; er ist Soldat gewesen und ist jetzt Professor ...
... lassen mich vermuten , dass er in der Uniform eines Offiziers oder sonst in ungewohnter Kleidung vor seinen Hö- rern erschienen sei . Wieder beruft er sich auf seine kriegerischen Taten ; er ist Soldat gewesen und ist jetzt Professor ...
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... lassen . Er stand in lebhaftem Verkehr mit solchen katholischen Geist- lichen , die innerlich der Reformation zugeneigt waren ; er sandte ihnen Schriften Luthers zu , die er sich in drängenden Briefen aus Basel erbeten hatte . Er lebte ...
... lassen . Er stand in lebhaftem Verkehr mit solchen katholischen Geist- lichen , die innerlich der Reformation zugeneigt waren ; er sandte ihnen Schriften Luthers zu , die er sich in drängenden Briefen aus Basel erbeten hatte . Er lebte ...
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... lassen ,,, der , wie Paulus in der Apostelgeschichte sagt * ) , dem Herrn dient nach der Gesinnung , welche man Ketzerei nennt . " Die zwei Jahre seines Aufenthaltes in Metz ( 1518- 1520 ) fallen in die erste Zeit von Luthers ...
... lassen ,,, der , wie Paulus in der Apostelgeschichte sagt * ) , dem Herrn dient nach der Gesinnung , welche man Ketzerei nennt . " Die zwei Jahre seines Aufenthaltes in Metz ( 1518- 1520 ) fallen in die erste Zeit von Luthers ...
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Common terms and phrases
Agrippa Ägyptier alten Antisthenes Aristoteles Astrologie Augustinus Averroës Bekenntnisbuch Betrug Boëthius bösen Buch Buchstaben Chaldäer Charlatan chen Cicero Dahero dergleichen Derowegen Dinge Dôle Ehre endlich Erfinder ersten etliche Exempel Fabeln fast Fürsten fürwahr Galenus ganze Gebrauch gehalten Geist Geld gemachet gemeinen genennet gesaget geschrieben Gesetze gesetzet Gestirne gewisse gibet Glauben gleich gleichsam Gott göttlichen grossen guten halten Hause heiligen heiligen Anna Heinrich VIII hernach heutiges Tages Himmel Huren indem Jahre jedweden Kaiser Kapitel Ketzer Ketzerei Kirche kommen König könnte Kunst Kuppler Lactantius lassen Laster lateinische Leben Leibes leichtfertigen Leute lich Lügen Lust machen Mann Matronen Meinung Menschen müssen Namen närrisch Natur oftermals Papst Philosophie Plato Poeten Poseidonius recht reden Religion Republik Sachen sagen saget schädliche Schande schen Schrift Seele soll sollte spricht Stadt Streit Tugenden Übersetzung unsern viel Volk wahr Wahrheit Wahrsager Weiber Weissagung Welt Werk Wesen wider wieder wissen Wissenschaften wohl wollen Wort Xenophanes Zahl
Popular passages
Page xxiv - Es gibt problematische Naturen, die keiner Lage gewachsen sind, in der sie sich befinden, und denen keine genug tut. Daraus entsteht der ungeheure Widerstreit, der das Leben ohne Genuß verzehrt.
Page 280 - ... lucum ligna: cave ne portus occupet alter, ne Cibyratica, ne Bithyna negotia perdas; mille talenta rotundentur, totidem altera porro et tertia succedant et quae pars quadret acervum. 35 scilicet uxorem cum dote fidemque et amicos et genus et formam regina Pecunia donat ac bene nummatum decorat Suadela Venusque. mancupiis locuples eget aeris Cappadocum rex: ne fueris hic tu. chlamydes Lucullus, ut aiunt, 40 si posset centum scaenae praebere rogatus, «qui possum tot?
Page 192 - Er sprach zu ihm: hören sie Mosen und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Todten auferstünde.
Page 13 - Denn die Kinder dieser Welt sind klüger, denn die Kinder des Lichts, in ihrem Geschlechte. Und Ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
Page 16 - Paulo ausruft : surgunt indocti et rapiunt coelos, et nos cum scientia nostra mergimur in infernum.
Page 279 - Hic canit errantem lunam solisque labores, unde hominum genus et pecudes, unde imber et ignes, Arcturum pluviasque Hyadas geminosque Triones, quid tantum Oceano properent se tingere soles 745 hiberni, vel quae tardis mora noctibus obstet.
Page 17 - Weit nicht finden, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet zu suchen, je weniger er findet; wenn er gleich spricht: Ich bin weise und weiß es; so kann er es doch nicht finden.
Page 157 - ... reliquit, pignora cara sui : quae nunc ego limine in ipso, terra, tibi mando ; debent haec pignora Daphnim. ducite ab urbe domum, mea carmina, ducite Daphnim. has herbas atque haec Ponto mihi lecta venena ipse dedit Moeris ; nascuntur plurima Ponto ; his ego saepe lupum fieri et se condere silvis Moerim, saepe animas imis excire sepulchris atque satas alio vidi traducere messes.
Page 286 - Das thust du, und ich* schweige; da meinest du, ich werde sein gleich wie du. Aber ich will dich strafen, und will f dirs unter Augen stellen.
Page 17 - Eccles. 8, 17: et intellexi, quod omnium operum dei nullam possit homo invenire rationem eorum, quae fiunt sub sole: et quanto plus laboraverit ad quaerendum, tanto minus inveniat. 11, 22 — 32 sind widerum selbständige zutat des dichters, verse, in denen er das eigentlich schon gesagte widerholt: 'es ist unmöglich, die geheimnisse gottes zu schildern'.