Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift, Volume 1G. Müller, 1913 - 295 pages |
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... Wollen wir un- sere Kenntnis aber nicht durch gewagte Vermutungen ergänzen , so müssen wir eingestehen , dass wir über seine nächsten beiden Lebensjahre nicht viel mehr wissen , als seine Aufenthaltsorte und die Tatsache , dass er sich ...
... Wollen wir un- sere Kenntnis aber nicht durch gewagte Vermutungen ergänzen , so müssen wir eingestehen , dass wir über seine nächsten beiden Lebensjahre nicht viel mehr wissen , als seine Aufenthaltsorte und die Tatsache , dass er sich ...
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... wollen . Sie gebar ihm fünf Kinder und starb im Sommer 1529 zu Antwerpen an der Krankheit , die man damals die Pest nannte und gegen die der Arzt Agrippa so vor- zügliche Rezepte besass . Von der dritten Frau wissen wir nur , dass ...
... wollen . Sie gebar ihm fünf Kinder und starb im Sommer 1529 zu Antwerpen an der Krankheit , die man damals die Pest nannte und gegen die der Arzt Agrippa so vor- zügliche Rezepte besass . Von der dritten Frau wissen wir nur , dass ...
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... wollen . Zu dieser Gruppe von Modernisten des angehenden sechzehnten Jahrhunderts gehört auch Agrippa . Die beiden Taten , die ihn in Metz unmöglich machten , hat er nicht als ein Lutheraner geleistet , sondern nur als Modernist , als ...
... wollen . Zu dieser Gruppe von Modernisten des angehenden sechzehnten Jahrhunderts gehört auch Agrippa . Die beiden Taten , die ihn in Metz unmöglich machten , hat er nicht als ein Lutheraner geleistet , sondern nur als Modernist , als ...
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... wollen in diesen Mischmasch von Platonismus , Neu- platonismus und Christentum , von Pantheismus und Naturphilosophie , von Astrologie , Alchimie und Köh- lerglauben ; es ist auch überflüssig , immer wieder auf den Unterschied ...
... wollen in diesen Mischmasch von Platonismus , Neu- platonismus und Christentum , von Pantheismus und Naturphilosophie , von Astrologie , Alchimie und Köh- lerglauben ; es ist auch überflüssig , immer wieder auf den Unterschied ...
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... wollen , wenn man die nüchternen Begriffe unserer Zeit zugrunde legen würde . In den Tagen des Agrippa und des Faust jedoch war em Mann möglich , der den Teufel ver- höhnte , an den er nicht glaubte , der die Adepten der Alchimie und ...
... wollen , wenn man die nüchternen Begriffe unserer Zeit zugrunde legen würde . In den Tagen des Agrippa und des Faust jedoch war em Mann möglich , der den Teufel ver- höhnte , an den er nicht glaubte , der die Adepten der Alchimie und ...
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Common terms and phrases
Agrippa Ägyptier alten Antisthenes Aristoteles Astrologie Augustinus Averroës Bekenntnisbuch Betrug Boëthius bösen Buch Buchstaben Chaldäer Charlatan chen Cicero Dahero dergleichen Derowegen Dinge Dôle Ehre endlich Erfinder ersten etliche Exempel Fabeln fast Fürsten fürwahr Galenus ganze Gebrauch gehalten Geist Geld gemachet gemeinen genennet gesaget geschrieben Gesetze gesetzet Gestirne gewisse gibet Glauben gleich gleichsam Gott göttlichen grossen guten halten Hause heiligen heiligen Anna Heinrich VIII hernach heutiges Tages Himmel Huren indem Jahre jedweden Kaiser Kapitel Ketzer Ketzerei Kirche kommen König könnte Kunst Kuppler Lactantius lassen Laster lateinische Leben Leibes leichtfertigen Leute lich Lügen Lust machen Mann Matronen Meinung Menschen müssen Namen närrisch Natur oftermals Papst Philosophie Plato Poeten Poseidonius recht reden Religion Republik Sachen sagen saget schädliche Schande schen Schrift Seele soll sollte spricht Stadt Streit Tugenden Übersetzung unsern viel Volk wahr Wahrheit Wahrsager Weiber Weissagung Welt Werk Wesen wider wieder wissen Wissenschaften wohl wollen Wort Xenophanes Zahl
Popular passages
Page xxiv - Es gibt problematische Naturen, die keiner Lage gewachsen sind, in der sie sich befinden, und denen keine genug tut. Daraus entsteht der ungeheure Widerstreit, der das Leben ohne Genuß verzehrt.
Page 280 - ... lucum ligna: cave ne portus occupet alter, ne Cibyratica, ne Bithyna negotia perdas; mille talenta rotundentur, totidem altera porro et tertia succedant et quae pars quadret acervum. 35 scilicet uxorem cum dote fidemque et amicos et genus et formam regina Pecunia donat ac bene nummatum decorat Suadela Venusque. mancupiis locuples eget aeris Cappadocum rex: ne fueris hic tu. chlamydes Lucullus, ut aiunt, 40 si posset centum scaenae praebere rogatus, «qui possum tot?
Page 192 - Er sprach zu ihm: hören sie Mosen und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, ob jemand von den Todten auferstünde.
Page 13 - Denn die Kinder dieser Welt sind klüger, denn die Kinder des Lichts, in ihrem Geschlechte. Und Ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.
Page 16 - Paulo ausruft : surgunt indocti et rapiunt coelos, et nos cum scientia nostra mergimur in infernum.
Page 279 - Hic canit errantem lunam solisque labores, unde hominum genus et pecudes, unde imber et ignes, Arcturum pluviasque Hyadas geminosque Triones, quid tantum Oceano properent se tingere soles 745 hiberni, vel quae tardis mora noctibus obstet.
Page 17 - Weit nicht finden, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet zu suchen, je weniger er findet; wenn er gleich spricht: Ich bin weise und weiß es; so kann er es doch nicht finden.
Page 157 - ... reliquit, pignora cara sui : quae nunc ego limine in ipso, terra, tibi mando ; debent haec pignora Daphnim. ducite ab urbe domum, mea carmina, ducite Daphnim. has herbas atque haec Ponto mihi lecta venena ipse dedit Moeris ; nascuntur plurima Ponto ; his ego saepe lupum fieri et se condere silvis Moerim, saepe animas imis excire sepulchris atque satas alio vidi traducere messes.
Page 286 - Das thust du, und ich* schweige; da meinest du, ich werde sein gleich wie du. Aber ich will dich strafen, und will f dirs unter Augen stellen.
Page 17 - Eccles. 8, 17: et intellexi, quod omnium operum dei nullam possit homo invenire rationem eorum, quae fiunt sub sole: et quanto plus laboraverit ad quaerendum, tanto minus inveniat. 11, 22 — 32 sind widerum selbständige zutat des dichters, verse, in denen er das eigentlich schon gesagte widerholt: 'es ist unmöglich, die geheimnisse gottes zu schildern'.