Die Wurzelnomina des Germanischen und ihre VorgeschichteInstitut für Sprachwissenschaft der Universität Innsbruck, 1995 - 510 pages |
Contents
Vorwort 71 | 11 |
Rechnungseinheit Gewicht | 265 |
Konsonantenstämme die ihre alte Flexion im Urgermanischen | 463 |
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a-Stamm Ablaut Ableitung Adjektiv aengl aind Akkusativ Plural Akkusativ Singular alten Altenglischen Althochdeutschen Altindischen Altnordischen Altsächsischen analogisch Annahme anord Ansatz aufgrund avest bedeutet Bedeutung beide Beispiele belegt bereits Bestimmung bezeugt Bildung Buche burg daher Dativ Plural Dativ Singular ebenfalls eindeutig einmal Endung entsprechende Entwicklung erhalten Erklärung erst etymologische Fall femininen Flexion folgenden Form fortgesetzt Frisk gebildet genannten genauer Genetiv Plural Genetiv Singular Genus germanischen gibt gleichen Glossen Gotischen Grammatik griech Griechischen Grundbedeutung grundsprachlichen häufig indogermanischen jüngeren Kasusformen Keltischen kommt könnte Kontinuanten läßt lautet lautlichen Liederedda liegt mark maskulinen morphologische muß neutralen Nomen Nominativ Plural Nominativ Singular Nominativ/Akkusativ Plural oben Paradigma Parallele Pokorny schen schwachen Schwundstufe sekundär semantische siehe soll Sprachen Stamm statt Stelle Suffix Tür Übersetzung urgerm urgermanischen uridg ursprünglich Variante Verbalwurzel vergleiche vermutlich vorliegt vorurgermanische wahrscheinlich weitere Westgermanischen wobei Wort Wörterbuch Wurzel Wurzelnomen Wurzelnomina Wurzelvokal zeigen zeigt zurückgehen Zusammenhang