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" waz huotest du däse? übeliu hornbläse! du soltest pillicher da ze holze varn danne die mägede hie bewarn, du bist ain unholde und sizzest hie behangen mit golde." Also, kann man mit J. Grimm fortfahren, „man glaubte im 12. Jh., dass die Unholden... "
Germanistische Abhandlungen - Page 83
edited by - 1904
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Das volkstümliche Paradiesspiel und seine mittelalterlichen Grundlagen

Karl Klimke - 1902 - 900 pages
...die Vorstellung von der hündischen Gestalt des Teufels ist, zeigt Grimm „Myth." S. 832. Hornblas (Hornplaser) im Fnsp. 56, S. 493, 8 würde allein...12183 (ed. Schröder) wird Crescentia angeredet „waz mietest du däse? übeliu hornbläse! du soltest pillicher da ze holze varn danne die mägede hie bewarn,...
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Beiträge zur Erklärung des volkstümlichen Hexenglaubens in Schlesien

Oswald Kurtz - 1916 - 168 pages
...Geistlichen) J) wird die Crescentia als Hexe verdächtigt durch die Worte, die ihr vorgeworfen werden: du soltest pillicher da ze holze varn, danne die mägede hie bewarn; du bist ein unholde.2) Danach gehören also die Hexen ins Gehölz oder in den Wald und treten somit in die...
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Die Personennamen der deutschen Schauspiele des Mittelalters

Wilhelm Arndt - 1904 - 132 pages
...die Vorstellung von der hündischen Gestalt des Teufels ist, zeigt Grimm „Myth." S. 832. Hornblas (Hornplaser) im Fnsp. 56, S. 493, 8 würde allein...„waz huotest du däse? übeliu hornbläse! du soltest pilltcher da ze holze varn danne die mägede hie bewarn. du bist ain unholde und sizzest hie behangen...
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