Zeitschrift für Protestantismus und Kirche, Volumes 36-37Gottlieb Christoph Adolf von Harless, Johann Wilhelm Friedrich Höfling, Gottfried Thomasius, Adolf Scheurl, Heinrich Friedrich Ferdinand Schmid, Franz Hermann Reinhold Frank A. Deichert, 1858 |
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allgemeinen Priesterthum Apostel äußerlich Bedürfniß beiden Bekenntniß Beruf blos bloß bösliche Verlassung Christen Christenthum christlichen Christus deſſen dieſe dieß eben Ehebruch ehelichen Ehescheidung einander einzelnen Erkenntniß erst Fall fich find Frage freilich ganze Gebot Gegensag Geist geistlichen Gemeinde Geschichte geseglich Gesez gewiß Glauben göttlichen Grund Grundsäge halten heil heiligen heißt Herr Herrn Herzen Höfling iſt jezt Katechismus katholischen Kirchenrecht Kirchenregiment kirchlichen Kliefoth könnte Landesherr landesherrlichen Kirchenregiments laſſen läßt Leben Lehre Leib lichen Luther Luther's lutherischen Kirche machen macht Mann Menschen muß müſſen Natur neue nota ecclesiae nothwendig Obrigkeit Ordnung Person Protestantismus Recht reformirten Richter Romanismus römisch-katholischen Kirche römischen Kirche Sache sagen sagt Sakrament scheiden Scheidung Scheidungsgründe Schrift ſei ſein ſeine ſelbſt ſie Sinn soll sollte ſondern Staat Stand Sünde Thatsache Theil Theologen thun Union unserer Kirche Verhältniß viel Volk wahre Wahrheit Weib Weise weiß weltlichen Werk Wesen wesentlich wider wieder Willen wirklich wohl wollen wollte Wort Gottes Zeugniß
Popular passages
Page 112 - Aber ich sage euch die Wahrheit: es ist euch gut, daß ich hingehe; denn so ich nicht hingehe, so kommt der Tröster nicht zu euch; so ich aber hingehe, will ich Ihn zu euch senden.
Page 118 - Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.
Page 287 - Bücher von mir tun, so will ich nicht gehorchen. Denn da seid ihr ein Tyrann und greift zu hoch, gebietet, da ihr weder Recht noch Macht habt usw.
Page 325 - Hilf, lieber Gott ! Wie manchen Jammer habe ich gesehen, daß der gemeine Mann doch so gar nichts weiß von der christlichen Lehre, sonderlich auf den Dörfern! Und leider viel Psairherrn ganz ungeschickt und untüchtig sind, zu lehren...
Page 131 - Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
Page 286 - Das weltliche Regiment hat Gesetze, die sich nicht weiter strecken, denn über Leib und Gut, und was äußerlich ist auf Erden. Denn über die Seele kann und will Gott niemand lassen regieren, denn sich selbst allein.
Page 325 - Diesen Katechismus oder christliche Lehre — sagt Luther in der Vorrede zum tl. Katechismus — in solche kleine, schlechte, einfältige Form zu stellen hat mich gezwungen und gedrungen die klägliche, elende Noth, so ich neulich erfahren habe, da ich auch ein Visitator war.
Page 390 - Aber so man begehret, für [vor] der Kirchen oder in der Kirchen sie zu segnen, über sie zu beten oder sie auch zu trauen, sind wir schuldig, dasselbige zu tun.
Page 258 - Auf daß sie Alle Eines seien, gleichwie Du, Vater, in mir, und ich in Dir, daß auch sie in uns Eines seien, auf daß die Welt glaube, Du habest mich gesandt.
Page 98 - Und nun enthüllte sich mir die ganze Kette von Ursachen und Wirkungen, warum der Landmann so sei als er ist: er wächst auf als ein Tier unter Tieren. Sein Unterricht kann nichts gutes wirken. Der gröbste Mechanismus herrscht in seinen Schulen. Sein Prediger spricht hoch- und er plattdeutsch.