Werke in zehn Bänden: Schriften zu Philosophie, Literatur, Kunst und Altertum 1774-1787

Allegorie alten Anakreon Aristoteles äsopische Auge Begriff beiden Bild Bildsäule bloß Bückeburger chen Dasein denken Dichter Dichtkunst Dichtung dünkt eben edle einander Einfluß Empfindung endlich Epigramm Erde ersten ewig Fabel Freund fühlen ganzen Gedanken Gefühl Gegenstand Geist Genie Genuß Geschichte Geschmack Geschöpf Gesetz Gesicht Gestalt gewiß gleichsam glücklich gnug Gott Griechen Griechenland griechischen groß große Hand heißt Herder Herz höchsten höhern Horaz inscr insonderheit Jahrhunderts jetzt Jupiter Kinder kleine konnte Körper Kräfte Kunst läßt Leben lebendige Leibnitz leicht Leßing lich Liebe macht Maß meistens Menschen Menschheit menschlichen muß mußte Nationen Natur Nemesis neue Notwendigkeit Paralipomenon PHILOLAUS Philosophie Poesie Quintilian Religion Römer sagen sagt schen Schicksal schmack Schöpfung Schriften Seele sehen Sinn sinnlichen Sitten soll sollte Spinoza Sprache Teil Theano Theodizee THEOPHRON Tugend unendlich unsern Vernunft Verstand viel vielleicht Völker Voltaire wahr Wahrheit ward Weise Weisheit weiß Welt wenig Werk Wesen Wirkung Wissenschaften wohl Wort würken Zweck