...Humboldt so klar nachgewiesen hat: „Damit der M onsch nur ein einziges Wort wahrhaft, nicht als bloss .sinnlichen Anstoss, sondern als articulirten , einen...Sprache ganz. und im Zusammenhange in ihm liegen. Es giebt nichts Einzelnes in der Sprache, jedes ihrer Elemente kündigt sich nur als Theil des Ganzen...

...nicht als bloss sinnlichen Anstoss [etwa wie der Hund seinen Namen, das Pferd den Zuruf des Fahrenden], sondern als articulirten, einen Begriff bezeichnenden...Sprache ganz und im Zusammenhange in ihm liegen. Es giebt nichts Einzelnes in der Sprache, jedes ihrer Elemente kündigt sich nur als Theil eines Ganzen...

...»eine eigentümliche Weltansicht« (58, 22). Aus diesen beiden Sätzen ergibt sich der dritte Satz: »Es gibt nichts Einzelnes in der Sprache, jedes ihrer Elemente .kündigt sich nur als Teil eines Ganzen an« (Sprst. 247, 26—28). Wir müssen die Sprache als eine »Arbeit« mit einem...

...vorhanden wäre.6) Damit der Mensch nur ein einziges Wort wahrhaft, nicht als blossen sinnlichen Anstoss,7) sondern als articulirten, einen Begriff bezeichnenden...Sprache ganz, und im Zusammenhange in ihm liegen. Es giebt nichts Einzelnes in 'J Nach „wird" gestrichen: „Nur über diejenigen Sprachen, welche den...

...vorhanden wäre.8) Damit der Mensch nur ein einziges Wort wahrhaft, nicht als blossen sinnlichen Anstoss,7) sondern als articulirten, einen Begriff bezeichnenden...Sprache ganz, und im Zusammenhange in ihm liegen. Es giebt nichts Einzelnes in V Nach „wird" gestrichen: „Nur über diejenigen Sprachen, welche den...

...„denn als Werk seines Verstandes in Klarheit des Bewußtseins ist sie durchaus unerklärbar . . . Es gibt nichts einzelnes in der Sprache; jedes ihrer Elemente kündigt sich als ein Teil eines Ganzen an" (aa O. S. 51). Auf diese Auffassung, daß das Ganze der Sprache dem Geiste,...

...bloßen sinnlichen Anstoß, sondern als artikulierten, einen Begriff bezeichnenden Laut verstehe, muß schon die Sprache ganz und im Zusammenhange in ihm...Sprache, jedes ihrer Elemente kündigt sich nur als Teil eines Ganzen an. So natürlich die Annahme allmählicher Ausbildung der Sprachen ist, so konnte...

...müssen vielmehr als Momente der lohanneischen Sprache begriffen •werden, von der Humboldts Satz gilt: »Es gibt nichts einzelnes in der Sprache, jedes ihrer Elemente kündigt sich als Teil eines Ganzen an.«34 Dieses »Ganze« aber, von dem her die genannten Sprüche als dessen...

...menschlichen Verstande vorhanden wäre. Damit der Mensch nur ein einziges Wort wahrhaft, nicht als blossen sinnlichen Anstoss, sondern als articulirten, einen...Sprache ganz, und im Zusammenhange in ihm liegen. Es giebt nichts Einzelnes in der Sprache, jedes ihrer Elemente kündigt sich nur als Theil eines Ganzen...

...menschlichen Verstande vorhanden wäre. Damit der Mensch nur ein einziges Wort wahrhaft, n;cht als blossen sinnlichen Anstoss, sondern als articulirten, einen...Laut verstehe, muss schon die Sprache ganz, und im Zusammenhang in ihm liegen. [...] Der Mensch ist nur Mensch durch Sprache; um aber die Sprache zu erfinden,...