Die Einwirkung des Christenthums auf die althochdeutsche Sprache: ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Kirche

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G. Schlawitz, 1851 - 430 pages
 

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Page 196 - Geschichte der Erziehung und des Unterrichts in den Niederlanden während des Mittelalters, mit Zurückführung auf die allgemeinen literarischen und pädagogischen Verhältnisse jener Zeit.
Page v - Frage beantwortet. Er sagt in der Vorrede ausdrücklich, daß er keinen Beitrag zur deutschen Grammatik beabsichtige, sondern nur die große Umwandlung darzustellen versuche, die das Wollen und Denken unseres Volkes durch die Einführung des Christenthums erfahren hat. Besprechungen , die das Buch von achtungswcrther Seite erfahren hat, verlangten gleichwol, daß er einen Beitrag zur Grammatik geschrieben hätte, so daß er sich veranlaßt sah in einer Schrift: Ein Wort zur Verständigung, Erlangen...
Page 217 - Um sich den Vortrag während des Unterrichts zu erleichtern, schrieb sich der Lehrer einzelne bald lateinische, bald deutsche Erklärungen über seinen Text. Eine solche...
Page 279 - Fallen tat, sich dieselben vollig assimiliert." In our case we must remember that the two dialects are not closely related at all. At all events, after thirty short years the Celtic influence was struck its deathblow by the Roman triumph at the synod of Whitby, 664, and though it lingered for some...
Page 79 - Übersetzungen einzelner Wörter oder sätze, welche den handschriften interlinearisch oder am rande beigefügt oder auch in besondere Verzeichnisse geordnet sind...
Page 267 - Eltern und sonderlich die lieben Mütter die vornehmsten Hauspfarrer und Bischöfe geblieben, durch welche die Artikel des Glaubens und Gebet erhalten; sonst der ITarrer und Prediger halben wäre fast Alles erloschen".
Page 165 - Wege begriffen als die christlichen Grundanschauungen. Es galt also, in sehr wesentlichen Punkten dem Zuge ihrer natürlichen Entwicklung entgegenzutreten und ihn in ein neues Nett zu leiten.
Page 127 - Einfalt hatte, die sämmtlichen Worterklärung'en (dh alle teutschen, und zum Theil auch die lateinischen Glossen) von ihrer Aufeinanderfolge zu trennen, und sie unter die Reihe des Alphabets zu vertheilen.
Page 25 - Roland, der Ries, am Rathhaus zu Bremen, Steht er im Standbild, Standhaft und wacht.
Page 229 - Pflicht zu erinnern ; sein eigenes Gemüth hatte er so sehr zur Andacht gestimmt/ daß jeder Vorfall oder Gegenstand in ihm fromme Empfindungen/ und die Erhebung zu Gott zu bewirken im Stande war. Das Knarren eines in der Nahe des Klosters schwach getriebenen Mühlrades machte ihn schon zur Ve...

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