ZEITSCHRIFT FUR DIE HISTORISCHE THEOLOGIE

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Popular passages

Page 175 - Knecht hinaus, und fand einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Groschen schuldig. Und er griff ihn an und würgte ihn, und sprach: Bezahle mir, was du mir schuldig bist. Da fiel sein Mitknecht nieder, und bat ihn, und sprach: Habe Geduld mit mir; ich will dir alles bezahlen.
Page 175 - Da jammerte den Herrn des Knechtes, und er ließ ihn los, und die Schuld erließ er ihm auch. Da ging derselbe Knecht hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der war ihm hundert Groschen schuldig; und er griff ihn an und würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du mir schuldig bist!
Page 188 - Herzen, fo rühmet euch nicht, und lüget nicht wider die Wahrheit. Denn das ist nicht die Weisheit, die von oben herab kommt, sondern irdisch, menschlich und teuflisch.
Page 104 - Gottes auf sie nicht ertragen, Gott könne an sich nicht in unmittelbarer Berührung mit dem Endlichen stehen, und es gezieme sich auch für seine Würde nicht '-). Daher stellten die Arianer ein Zwischenwesen zwischen Gott und der Welt auf, das beide zu vermitteln die Aufgabe hat.
Page 151 - Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? thun nicht dasselbe auch die Zöllner? und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich thut, was thut ihr Sonderliches? Thun nicht die Zöllner auch also?
Page 174 - HErr; und der Himmel soll die Erde erhören; und die Erde soll Korn, Most und Oel erhören; und dieselben sollen Israel erhören.
Page 152 - Ja, alle Heiden will ich bewegen. Da soll dann kommen aller Heiden Trost, und ich will dies Haus voll Herrlichkeit machen, spricht der Herr Zebaoth.
Page 291 - Aber so auch wir oder ein Engel vom Himmel euch würde Evangelium predigen anders, denn das wir euch gepredigt haben, der sei verflucht!
Page 212 - Utrum reges vel principes jure aliquo vel titulo , et salva conscientia, cives ac subditos a regia corona alienare , et alterius domini particularis ditioni subjicere possint , cura et studio Wolfg.
Page 291 - Gott zu Dienst? Oder gedenke ich, Menschen gefällig zu sein? Wenn ich den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht. — "Ich thue euch aber tund, liebe Brüder, daß das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht menschlich ist. Denn ich habe es von keinem Menschen empfangen noch gelernt, sondern durch die Offenbarung Jesu Christi.

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