Göttinger Beiträge zur deutschen Philologie, Part 3Moriz Heyne, Wilhelm Müller F. Schöningh, 1888 |
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Göttinger Beiträge zur Deutschen Philologie, 1886-1887: Band I-II (Classic ... Moriz Heyne No preview available - 2018 |
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Common terms and phrases
Ablativ absoluter Kasus Accusativ Adjektiv Adjektiv-Attribut adnominalen Verhältnis Adverb adverbial Ähnlich Aktiv althochdeutschen Apposition araughit Asyndeton attributiven Auffassung Ausdruck Bedeutung begleitenden Verbs Beispiel besonders Beziehung blofse casus rectus cum acc dafs daſs Dativ Deponens deutsch fona deutsch gen dhazs dhea dhemu dhes druhtin endi erscheint Fällen finden findet flektiert Flexionselemente frgm furi Genitiv gerund gote gröfsere Hülfe syntaktischer Mittel Instrumental Isidor istr Konstruktion Lateinischen Lokativ lumen gentium mufs nominalen Numerus obliquem Kasus partic partitiv Passivs plur Prädikat prädikativen praes praet Präposition Präpositionalverhältnis Präsens quedan quhad Ruhe bezeichnend Satz unabhängige Modifikation scal sekundär Sprache starken Verben steht Stelle Subjekt super temporal Tempus theot transitiven ubar Übersetzer übertragen lokal umbi Umschreibung undar unflektiert unseren Denkmälern unseren Stücken untar untaz uuardh uuas uuesan Verbal Verbalbegriffs Verbum Verhältnisse Verwandlung Vielleicht Vorlage Weinhold wohl Worte im Satz zeigt
Popular passages
Page 33 - Diliges Dominum Deum tuum ex toto corde tuo, et ex tota anima tua, et ex omnibus viribus tuis, et ex omni mente tua : et proximum tuum sicut teipsum.
Page 61 - ... euün. Ih scal imu uuesan in fater stedi, endi [ir] scal mir uuesan in sunes, endi mina miltnissa ninimu ih ab imu, so ih fona dhemu nam, dher aer fora dhir uuas, endi ih inan chistiftu in minemu dorne endi in minemu ruhe untazs in eo uuesanden euün, endi siin hohsetli scal uuesan festista untazs in euün".
Page 33 - Minno dinan truhtin got allu herein enti in anauualgeru dineru selu enti allu dinu muotu ioh managu.' After diu ist auh ander gabot anagalih demo: 'Minno dinan nahistun so sama so dih selban.
Page 3 - Es kann nicht zweifelhaft sein, auf welchem Gebiete sprachlicher Betrachtung sich dieselbe zu bewegen hätte: ohne Zweifel auf* •dem der Syntax. Mit einer Betrachtung der mehr äufserlichen Verhältnisse der Sprache, des Laut- und Formenstandes, kann hier nichts erreicht werden, denn die drei letztgenannten Stücke sind „bekanntlich bayrische Umschriften fränkischer Originale
Page 87 - Stücke läfst sich schwer urteilen — bei aller Verwandtschaft im syntaktischen Bau, nicht von einem einzigen Autor in einem Gufs gefertigt sein können.
Page 53 - Is. 9, 9 quod ita existimare magnae dementiae est — dhazs so zi chilaubanne mihhil uuootnissa ist.
Page 23 - Kapitel II, Von den syntaktischen Mitteln zum Ausdruck der Beziehungen, in welchen die nominalen Bestimmungen der wesentlichen Teile des Satzes zu diesen und zu einander stehen.
Page 81 - Prozefs spricht, genau betrachtet, ebenso deutlich wie eine tausendjährige Geschichte. Bei einem Volke, dem der sprachliche Ausdruck für etwas, das geschehen soll oder...
Page 47 - Herum simile est regnum caelorum sagenae missae in märe et ex omni genere piscium congreganti; quam cum impleta esset, edúcenles et secus litus sedentes elegerunt bonos in vasa, malos autem foras miseruni.
Page 33 - Übersetzung zeigt, dafs die stylistische Finesse des Lat., das gerade durch Wiederholung desselben Ausdrucks wirken will, verkannt ist.