Acta universitatatis upsaliensisAkademiska bokhandeln, 1924 |
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Common terms and phrases
½ mantal Adam akademien akcenten anslag ur reservfonden Anvisande av anslag Areal odlad jord arrende attungen Ausg befruktning Benämnes i donationsbrevet bestämmande bestämning betydelse Blastocöl blott brunalgerna Dingtuna socken diploida Ektoderm emellertid Endolarve Entwicklung ersten Films socken Fricco Frö förhållande förnuftiga viljan Förordnande för docenten Gaut Geat goterna grund götar half gård handling haploida hava hemman hemmanet högskola medtaga ibidem impediment imperativ Jfr Grundl Jordanes Kant kategoriska imperativet kbm årligen Kons:s protokoll konsistoriet konung kronor kunskap langobarderna Larven ligen lust mantal frälse n:r Mesoderm moraliska värdet names namn ning Njord Nuvarande taxeringsvärde objekt objektet Oden orsak plikten plikthandlingen Polygordius professor professorerna prot reduktionsdelningen schol själva Skogsavkastning skogsmark Snorre socken spannmål subjektet svårighet synes sålunda Tacitus Teil tänka universitetet Uppsala län ursprungliga utjord verkligt vilja voro värde värdekunskapen värdemetafysiken värderingen Västmanlands län Widsith wohl WOLTERECK åker
Popular passages
Page 140 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Page 45 - Mox vehiculum et vestes, et, si credere velis, numen ipsum secreto lacu abluitur. Servi ministrant, quos statim idem lacus haurit; arcanus hinc terror sanctaque ignorantia, quid sit illud, quod tantum perituri vident.
Page 35 - Celebrant carminibus antiquis, quod unum apud illos memoriae et annalium genus est, Tuistonem deum terra editum, et filium Mannum, originem gentis conditoresque. Manno tris filios assignant, e quorum nominibus proximi Oceano Ingaevones, medii Herminones, ceteri Istaevones vocentur.
Page 145 - Da der Begriff einer Kausalität den von den Gesetzen bei sich führt, nach welchen durch etwas, was wir Ursache nennen, etwas Anderes, nämlich die Folge, gesetzt werden muss ; so ist die Freiheit, ob sie zwar nicht eine Eigenschaft des Willens nach Naturgesetzen ist, darum doch nicht gar gesetzlos, sondern muss vielmehr eine Kausalität nach unwandelbaren Gesetzen, aber von besonderer Art, sein; denn sonst wäre ein freier Wille ein Unding.
Page 123 - Ein jedes Ding der Natur wirkt nach Gesetzen. Nur ein vernünftiges Wesen hat das Vermögen, nach der Vorstellung der Gesetze, di nach Prinzipien zu handeln, oder einen Willen. Da zur Ableitung der Handlungen von Gesetzen Vernunft erfordert wird, so ist der Wille nichts anderes als praktische Vernunft.
Page 144 - Da die bloße Form des Gesetzes lediglich von der Vernunft vorgestellt werden kann, und mithin kein Gegenstand der Sinne ist, folglich auch nicht unter die Erscheinungen gehört...
Page 144 - Der Wille ist eine Art von Kausalität lebender Wesen, sofern sie vernünftig sind, und Freiheit würde diejenige Eigenschaft dieser Kausalität sein, da sie unabhängig von fremden sie bestimmenden Ursachen wirkend sein kann...
Page 184 - Is enim lucus tam sacer est gentilibus, ut singulae arbores eius ex morte vel tabo immolatorum divinae credantur. Ibi etiam canes et equi pendent cum hominibus, quorum corpora mixtim suspensa...
Page 145 - Ein jedes Wesen, das nicht anders als unter der Idee der Freiheit handeln kann, ist eben darum in praktischer Rücksicht wirklich frei, di es gelten für dasselbe alle Gesetze, die mit der Freiheit unzertrennlich verbunden sind, ebenso als ob sein Wille auch an sich selbst und in der theoretischen Philosophie gültig für frei erklärt würde.
Page 16 - Tetendit se etiam in antiquam prosapiem nostram, lectione discens quod vix maiorum notitia cana retinebat. iste reges Gothorum longa oblivione celatos latibulo vetustatis eduxit. iste Hamalos cum generis sui claritate restituit, evidenter ostendens in septimam decimam progeniem stirpem nos habere regalem.