...von sich weiset, und dabei ausruft: „Gottl Gott! ist es zum Unglücke so mancher nicht genug, daß Fürsten Menschen sind; müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen?" und die unschuldige Braut dabei im Blute liegt, der Vater, ihr Mirder, sich eben vor diesen Fürsten...

...verbergen! — Geh! sag' ich. — Gott! Gott! — Ist es, zum Unglücke so mancher, nicht genug, daß Fürsten Menschen sind: müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen? Nathan der Weise. Vin dramatisches Gedicht, in fünf Aufzügen. 1779.") Personen. Sultan Saladin. Sittah,...

...inhalt hat, wie eine der oben citierten stellen aus Rhynsolt: 'gott! gott! — ist es zum Unglücke so mancher nicht genug, dass fürsten menschen sind?...sie zu vermehren auch ein noch weiteres reich von einbildungen in ihm schaffen?' . . . (i 7). 'müste mir nicht die gerechtigkeit des himmels jede seiner...

...verbergen! — Geh! sag' ich. — Gott! Gott! — Ist es, zum Unglücke so mancher, nicht genug, daß Fürsten Menschen sind: müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen? Beispiel 7. Nathan der Weise. (Bd. 2. E. <!»0.) Ein dramatisches Gedicht, in fünf Aufzüge«. (<7?9.)...

...verbergen ! Geh ! fag' ich. — Gott! Gott! — Ist es, zum Unglück so mancher, nicht genug, daß Fürsten Menschen sind: müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen? Goethe. Schiller. Klopstock. Leffing. Wieland. Platen. Thümmel. Pyrker. Lenau. Wohlfeilste Subscriptions-Ausgabe...

...ewig zu verbergen! Geh! sag' ich.— Gott! Gott!— Ist es, zum Unglück so mancher, nicht genug, daß Fürsten Menschen sind: müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen? VOl^LVI^I^. Die Aeltern «- Eltern, p»rent» der Kammerherr, ed»ntderl»,in der Rath, oonn«ellnr...

...ewig zu verbergen! - Geh! sag' ich. - Gott! Gott! - Ist es zum Unglücke so mancher nicht genug, daß Fürsten Menschen sind; müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen? Nllchlln der Wwe. Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen. 1779. Ptlsanen. Sultan Salodln. St Nah....

...von sich weiset und dabei ausruft: „Gott! Gott! ist es zum Unglücke so mancher nicht genug, daß Fürsten Menschen sind; müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen?" und die unschuldige Braut dabei im Blut liegt, der Vater, ihr Mörder, sich eben vor diesen Fürsten,...

...es von Neuem braucht. „Ist es zum Unglücke so Mancher nicht genug ", ruft er am Ende aus, „daß Fürsten Menschen sind, müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen?" Wie leicht überträgt hier der Mächtige die Schuld von sich auf Andere, die er dafür gedungen zu...

...inhalt hat, wie eine der oben citierten stellen aus Rhynsolt: 'gott! gott! — ist es zum Unglücke so mancher nicht genug, dass fürsten menschen sind?...sie zu vermehren auch ein noch weiteres reich von einbilduugen in ihm schaffen?' . . . (i 7). 'müste mir nicht die gerechtigkeit des himmels jede seiner...