| Friedrich Schiller - 1825 - 210 pages
...erträgliches sehn. Freund und Feind. ^.heuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen, Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. Licht und Farbe. «^"ohne du ewiglich Eines dort bei dem ewiglich Einen, Farbe, du wechselnde,... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 pages
...Erträgliches sch'n. freund und Feind. Theuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nütze»; Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. licht und Farbe. Wohne, du ewiglich Eine«, dort bei dem ewiglich Einen ! Farbe, du wechselnde,... | |
| Marcus Tullius Cicero, Moritz Seyffert - 1844 - 650 pages
...öls«sxov6l»', vi sk k^k^ovSlv (Schiller: Theuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen. Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll). An einer andern Stelle wird derselbe Ausspruch von Plutarch dem Diogenes zugeschrieben. S. Veier... | |
| W. K. - 1853 - 364 pages
...Gedichte. S. 284. 329. Freund und Feind. Theuer ist mir der Freund; doch auch den Feind kann ich nützen: Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. Fr. e. Schiller, Gedichte. 330. Süss nur mög' ich dem Freunde, dem Feind nur bitter erscheinen... | |
| J C D. Huber - 1856 - 482 pages
...Erträgliches sehn. 83. Freund und Feind. Theuer ist mir der Freund ; doch auch den Feind kann ich nützen: Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. 84. Die schwere Verbindung. 85. Korrektheit. Frei von Tadel zu sein, ist der niedrigste Grad... | |
| Julie Burow Pfannenschmidt - 1857 - 282 pages
...schwerde zu erleichtern. Wielanb, cheuer ist mir der Freund; doch auch dem Feind lann ich nützen: Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll, Schiller. Man trifft ost auch sogenannte dienstsertige Freunde, deren Unverstand uns manchmal... | |
| Johann Christian August Heyse - 1859 - 532 pages
...ein Kalenderchen zu, Kindern zum Weihnachtsgeschenk. Theuer ist m« der Freund, doch auch den Femd kann ich nutzen; Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich d'er Feind, was ich soll. Mnii der Mann sich frei! Du bist es; denn ewig nothwendig Weißt du von keiner Wahl, keiner Nothwenbigtelt... | |
| Friedrich Schiller - 1859 - 214 pages
...gestern, so heut. Freund und Feind. Theuer ist mir der Freund: doch auch den Feind kann ich nützen : Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. Ver Meister. Ieden andern Meister erkennt man an dem, was er ausspricht: Was er weise verschweigt,... | |
| Friedrich von Schiller - 1865 - 444 pages
...Erträgliches sehn. Frennd und Feind. Theuer ist mir der Freund, doch auch den Feind kann ich nützen; Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. Licht und Farbe, Wohne, du ewiglich Eines, dort bei dem ewiglich Einen! Farbe, du wechselnde,... | |
| 1865 - 964 pages
...Matt. 22, 37—40 und Job. 3, 16. 2) Theuer ist mir der Freund", doch auch den Feind kann ich nützen; zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. Charlet XII advertaire de Pierre le (¿rand. Die Lehre von der heiligen Schrill uud vom rechtfertigenden... | |
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