Encyklopädie und Methodologie der philologischen WissenschaftenTeubner, 1877 - 824 pages |
Contents
3 | |
10 | |
30 | |
34 | |
37 | |
45 | |
49 | |
52 | |
309 | |
319 | |
329 | |
362 | |
377 | |
385 | |
409 | |
447 | |
73 | |
81 | |
93 | |
111 | |
122 | |
124 | |
140 | |
156 | |
169 | |
179 | |
188 | |
206 | |
209 | |
240 | |
251 | |
255 | |
263 | |
300 | |
307 | |
456 | |
493 | |
527 | |
558 | |
589 | |
600 | |
614 | |
641 | |
651 | |
676 | |
690 | |
721 | |
724 | |
733 | |
787 | |
804 | |
806 | |
819 | |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Aeschylos allgemeinen alten Alterthum Anschauung Ansicht antiken Aristophanes Aristoteles Athen attischen Aufgabe Aufl Ausdruck Auslegung ausser ausserdem Bände Bedeutung Begriff Berlin besonders bestimmt bilden bildet Bildung bloss Böckh's Encyklopädie Charakter Cicero Cultus daher Darstellung Demosthenes Disciplinen dorischen Eigenthümlichkeit Einheit einzelnen Entwickelung Epos Erkenntniss Erklärung erst Form ganze Gattung Gegenstand Geist Geographie gesammten Geschichte giebt göttlichen grammatische Griechen griechischen grossen Grund Hermeneutik Herodot historische höchste Ideen indem indess Individualität individuellen ionische Jahrh Kenntniss klassischen Kritik Kunst Leben Leipzig letzten lich Literatur mathematischen meist muss Mythologie Mythos Natur neue nothwendig oben objective Paris Philo Philologie Philosophie Pindar Platon Poesie politischen praktischen Pythagoreer Rede Religion Rhetorik richtig Richtung Römer römischen schen Schr Schrift Schriftsteller Sinn Sokrates Sophokles Sprache Staaten Stil Stoff Strabon Studium Thätigkeit Theil Theorie Thukydides thum Tragödie Ueber unserer ursprünglich Vergl Verhältniss verschiedenen verstehen viel Völker Werke Wesen wieder Wissen Wissenschaft Wort Xenophon zuerst zugleich Zweck
Popular passages
Page 10 - Es wird überall von der Philologie ein gegebenes Wissen vorausgesetzt, welches sie wiederzuerkennen hat.
Page 391 - Ideen über die Politik, den Verkehr und den Handel der vornehmsten Völker der alten Welt, Göttingen 1793-1796; 218041812; M815.
Page 25 - Philolog; dieser steht mit dem Künstler und Philosophen auf den höchsten Stufen, oder vielmehr durchdringen sich beide in ihm. Seine Sache ist die historische Konstruktion der Werke der Kunst und Wissenschaft, deren Geschichte er in lebendiger Anschauung zu begreifen und darzustellen hat.
Page 40 - Nachrichten gehen, -die uns mit den Handlungen und Schicksalen, mit dem politischen, gelehrten und häuslichen Zustande der Griechen und Römer, mit ihrer Cultur , ihren Sprachen , Künsten und Wissenschaften, Sitten, Religionen, National - Charakteren und Denkarten bekannt machen, dergestalt dass wir geschickt werden die von ihnen auf uns gekommenen Werke gründlich zu verstehen und mit Einsicht in ihren Inhalt und Geist , mit Vergegenwärtigung des alterthümlichen Lebens und Vergleichung des spätem...
Page 288 - Wirft sich der Neuere, wie es uns eben jetzt ergangen, fast bei jeder Betrachtung ins Unendliche, um zuletzt, wenn es ihm glückt, auf einen beschränkten Punkt wieder zurückzukehren, so fühlten die Alten ohne weitern Umweg sogleich ihre einzige Behaglichkeit innerhalb der lieblichen Grenzen der schönen Welt. Hieher waren sie gesetzt, hiezu berufen, hier fand ihre Tätigkeit Raum, ihre Leidenschaft Gegenstand und Nahrung.
Page 40 - XVII. Historische Notiz von den mimetischen Künsten beider Völker. XVIII. Einleitung zur Archäologie der Kunst und Technik oder Notiz von den übriggebliebenen Denkmälern und Kunstwerken der Alten. XIX. Archäologische Kunstlehre oder Grundsätze der zeichnenden und bildenden Künste des Alterthums. XX. Allgemeine Geschichte der Kunst des Alterthums. XXI. Einleitung zur Kenntniss und Geschichte der alterthümlichen Architektur. XXII. Numismatik oder Münzenkunde der Griechen und Römer. XXIII....
Page 786 - Versuch einer Formenlehre der oskischen Sprache mit den oskischen Inschriften und Glossar Zürich 1871 8.
Page 391 - Hehn. Kulturpflanzen und Hausthiere in ihrem Uebergang aus Asien nach Griechenland und Italien sowie in das übrige Europa.
Page 86 - Für das Gefühl jedoch wird in gewissen Fällen ein vollständiges Verständnis erreicht, und der hermeneutische Künstler wird um so vollkommener sein, je mehr er im Besitz eines solchen...
Page 40 - Die Disciplinen nimmt er als fertig an, statt sie erst in einem gemeinsamen Begriff aufzuweisen, abzuleiten und zu construiren. Es zeigt sich hier eine — bei den Philologen nicht ungewöhnliche — gänzliche Unfähigkeit Begriffe zu bilden.