NESPAK Price Index: Escalation of Prices of Construction Industry Inputs, Volume 8National Engineering Services (Pakistan), 1833 |
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Common terms and phrases
Abtheilung Allgemeine Anmuth Außenwelt beiden Beſondern besonders bilden bloß Censur Charakter Cultur daher denken deſſen deßhalb deßwegen deutschen dieſe dieß Eigenthümlichkeit eigentlich Einbildungskraft Einzelnen Epoche erscheinen erst ewig finden Franzosen freilich Friedrich Ganzen Gedicht Geist gemäß gemein gewiß gewiſſe gibt gleich Glück glücklich Goethe's Werke grånzenlos großen Haß håtte heißt hervor höchſt höchsten höher Idee Iffland immerfort in's indem irgend Irrthum iſt J. G. Cotta'schen Buchhandlung Jahre jezt könnte Kunst laſſen läßt Leben lebendig lich Liebe machen Mann Månner mannichfaltigen Menschen möchte muß müſſe nåhert Nation Natur nothwendig parador Personen Poesie Publicum recht Ruhm ſagen Sanssouci sehen ſehr ſein ſeine ſeyn ſich ſelbſt ſie ſind Sinne sittliche Sokrates soll sollte ſondern Talent Thätigkeit Theater Theil thun Trajan tüchtige Tyche unserer Verhältniß Vernunft Verstand viel Volk vollkommen Vortheil vorzüglich Wahre wåre Weise weiß Welt weniger Werth wieder wiſſen wohl wollen Wort XLIX Zustand zwey zweyten
Popular passages
Page 9 - Die strenge Grenze doch umgeht gefällig Ein Wandelndes, das mit und um uns wandelt. Nicht einsam bleibst du, bildest dich gesellig Und handelst wohl, so wie ein andrer handelt. Im Leben ist's bald hin- bald wiederfällig, Es ist ein Tand und wird so durchgetandelt. Schon hat sich still der Jahre Kreis gerundet: Die Lampe harrt der Flamme, die entzündet.
Page 13 - Da ist's denn wieder, wie die Sterne wollten: Bedingung und Gesetz; und aller Wille Ist nur ein Wollen, weil wir eben sollten, Und vor dem Willen schweigt die Willkür stille; Das Liebste wird vom Herzen weggescholten, Dem harten Muß bequemt sich Will
Page 98 - Es ist ein großer Unterschied, ob der Dichter zum Allgemeinen das Besondere sucht oder im Besonderen das Allgemeine schaut. Aus jener Art entsteht Allegorie, wo das Besondere nur als Beispiel, als Exempel des Allgemeinen gilt; die letztere aber ist eigentlich die Natur der Poesie: sie spricht ein Besonderes aus, ohne ans Allgemeine zu denken oder darauf hinzuweisen. Wer nun dieses Besondere lebendig faßt, erhält zugleich das Allgemeine mit, ohne es gewahr zu werden, oder erst spät" (Maximen und...
Page 21 - Wie kann man sich selbst kennen lernen? Durch Betrachten niemals, wohl aber durch Handeln. Versuche deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Page 110 - Was einem angehört, wird man nicht los, und wenn man es wegwürfe. Die neueste Philosophie unserer westlichen Nachbarn gibt ein Zeugnis, daß der Mensch, er gebärde sich, wie er wolle, und so auch ganze Nationen immer wieder zum Angebornen zurückkehren.
Page 152 - Eindruck geschwind zu balancieren, er wird nach Belieben rückwärts und vorwärts greifen und wandeln, man wird ihm überall folgen, denn er hat es nur mit der Einbildungskraft zu tun, die sich ihre Bilder selbst hervorbringt, und der es auf einen gewissen Grad gleichgültig ist, was für welche sie aufruft.
Page 28 - Die Würde der Kunst erscheint bei der Musik vielleicht am eminentesten, weil sie keinen Stoff hat, der abgerechnet werden müßte. Sie ist ganz Form und Gehalt und erhöht und veredelt alles, was sie ausdrückt.
Page 119 - Wir brauchen in unserer Sprache ein Wort, das, wie Kindheit sich zu Kind verhält, so das Verhältnis Volkheit zum Volke ausdrückt. Der Erzieher muß die Kindheit hören, nicht das Kind; der Gesetzgeber und Regent die Volkheit, nicht das Volk. Jene spricht immer dasselbe aus, ist vernünftig, beständig, rein und wahr; dieses weiß niemals für lauter Wollen, was es will.
Page 92 - Der Mensch ist als wirklich in die Mitte einer wirklichen Welt gesetzt und mit solchen Organen begabt, daß er das Wirkliche und nebenbei das Mögliche erkennen und hervorbringen kann.
Page 58 - Der Handelnde ist immer gewissenlos, es hat niemand Gewissen als der Betrachtende.