Briefe, Sendschreiben und Bedenken: vollständig aus den verschiedenen Ausgaben seiner Werke und Brief, aus andern Büchern und noch unbenutzten Handschriften gesammelt, Volume 1G. Reimer, 1825 |
Contents
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Common terms and phrases
æternum Altenb Amen andern Antwort August Augustinianus Aurif Bey Aurifaber bey Walch XXI Brief Cætera Cæterum charissimo Christi servo Christus December Deus Deutsch bey Walch dieweil Disputation Domino Georgio Spalatino Dominus Eccio Eccius Ecclesiæ Emser facere forte Gnaden Gott Gottes habe hæc Herr Herrn Herzog hujus ideo ista Jesus Johanni Lango Kurfürsten Lange lassen Leipz Lipsiæ literas Löscher Luther Martinus Lutherus März MDXIX MDXVIII MDXX MDXXI meæ meam meum mihi Mitto muß neque nescio nihil nostræ November October omnibus optime pæne Papæ Pater præ præsertim præter Principem Principi quæ quæso quanquam Romanæ Sach Salutem satis Saxoniæ schreiben Schrift Scripturæ seyn sicut Silvester sine soll Spalatin suæ tamen theologiæ Theologo thun tibi tuæ tuam übersendet Vale in Domino verum viel Viro Viteb wahrscheinlich Walch XV Watch werde wider Wittenb Wittenberg wohl wollen wollt
Popular passages
Page 163 - Aber ich will nicht zu einem Ketzer werden mit dem Widerspruch der Meinung, durch welche ich bin zu einem Christen worden.
Page 211 - Artikel anzeigen, welche irrig und von mir widerruffen werden sollen. Und alsdann, so ich den Irrthum gelehret werde, soll und will ich gerne denselben widerruffen, und der heil. Romischen Kirchen ihre Ehre und Gewalt nicht schwächen.
Page 480 - Wer do will weis sein, der muß ein Narr werden. Auch dieweil ich nit allein ein Narr, sondern auch ein geschworner Doktor der Heiligen Schrift, bin ich froh, daß sich mir die Gelegenheit gibt, meinem Eid eben in derselben Narrn Weise gnugzutun.
Page 209 - Noth und Gott so fuget'), bitt ich, EFG wollt mirs zu Gnaden vor gute haben. Es hat Herr Carolus von Miltitz gestern hoch angezogen die Unehr und Frevel, so durch mich der Römischen Kirchen zugefugt, und ich mich aufs Aller» demuthigist zu thun, was ich vermuge'), erboten, zu Erstattung.
Page 599 - so ich," sagt er, „je ohne Ursach widerrufen muß, will ichs mit Worten thun und daneben sagen, daß ichs doch anders glaube im Herzen; das wird ihnen aber eine schlechte Ehre sein.
Page 210 - daß ich die Wahrheit allzu hitzig und vielleicht unzeitig an tag bracht
Page 457 - ... mir viel nöther ist gewesen auszulassen, denn kein meiner Predige oder Büchlin, dieweil die größist Frag sich erhoben hat von den guten Werken, in welchen unzählig mehr List und Betrug geschicht, denn in kein anderen Creaturen, und in denselben der einsältig Mensch gar leichtlich vorsühret wird, daß auch unser Herr Christus uns geboten hat, wir sollen mit Fleiß Acht haben aus die Schasskleider, darunter die Wols sich bergen.
Page 210 - Heiligkeit schreiben, und mich ganz demütig unterwerfen, bekennen, wie ich zu hitzig und zu scharf gewesen, doch nit vermeinet, der H. Ro. Kirchen damit zu nahe sein, sundern anzeigen die Ursach, daß ich als ein treu Kind der Kirchen widerfochten hätte die lästerliche Prediget, davon groß Spott, Nachrede und Unehr und Ärgernis des Volks gegen der Römischen Kirchen erwachsen ist.