Luthers Leben aus den Quellen erzählt, Volume 2J. Naumann, 1870 - 763 pages |
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Abendmahl Ablaß alſo Artikel Bischof bitte Briefe Buch Christen Chriſti christlichen Chriſtus deß deſſen deßhalb deutschen dieſe Ding Doctor Ebend Ehre Eisleben etliche Evangelium Feinde fleißig Freunde Friede fromm Fürſten geben Gebet Geiſt geistlichen gethan Gewalt gewiß Gewiſſen Glauben Gnade gnädiglich Gott Gottes Wort göttlichen groß großen halten heiligen Schrift heißt Herr Herrn Herzen Herzog Georg hören iſt Jahre jezt Johann Kaiser Karlstadt Kirche kommen konnte Kurfürsten laſſen läßt Leben Lehre Leib leiden Leipz Leipziger Disputation Leute lich lieben ließ Luther machen Martin Luther Melanchthon Menschen möchte möge muß müſſe Niemand Noth Papiſten Papst päpstlichen Prediger Rath recht reden Sache Sacrament sagt Schreiben schrieb Seckend ſehr ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich ſie ſind ſoll solle sollte ſondern Spalatin sprach Sünde Tage Teufel Theil thun Tischr unsern Vater Vergl viel W. I. nr weiß Welt Werke wider wieder willen wiſſen Wittenberg wohl wolle wollte
Popular passages
Page 401 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Page 145 - Gehe aus deinem Vaterlande und von deiner Freundschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
Page 550 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Page 298 - Von meiner Sache aber, gnädigster Herr, antworte ich also. Euer Kurfürstlich Gnaden weiß oder, weiß sie es nicht, so laß sie es ihr hiermit kund sein, daß ich das Evangelium nicht von Menschen, sondern allein vom Himmel durch unsern Herrn Jesum Christum habe, daß ich mich wohl hätte mögen (wie ich denn hinfort thun will) einen Knecht und Evangelisten rühmen und schreiben.
Page 410 - Hilf, lieber Gott ! Wie manchen Jammer habe ich gesehen, daß der gemeine Mann doch so gar nichts weiß von der christlichen Lehre, sonderlich auf den Dörfern! Und leider viel Psairherrn ganz ungeschickt und untüchtig sind, zu lehren...
Page 386 - Griechenland: hin ist auch hin, nun haben sie den Türken. Rom und lateinisch Land hat ihn auch gehabt: hin ist hin, sie haben nun den Papst. Und ihr Deutschen dürft nicht denken, daß ihr ihn ewig haben werdet; denn der Undank und Verachtung wird ihn nicht lassen bleiben. Darum greift zu und haltet zu, wer greifen und halten kann: faule Hände müssen ein böses Jahr haben...
Page 216 - Beschluß, daß ein Christenmensch lebt nicht in sich selbst, sondern in Christo und seinem Nächsten, in Christo durch den Glauben, im Nächsten durch die Liebe: Durch den Glauben fährt er über sich in Gott, aus Gott fährt er wieder unter sich durch die Liebe, und bleibt doch immer in Gott und göttlicher Liebe, gleichwie Christus sagt Joh.
Page 386 - Gottes Gnade und Wort, weil es da ist! Denn das sollt ihr wissen, Gottes Wort und Gnade ist ein fahrender Platzregen, der nicht wiederkommt; wo er einmal gewesen ist.
Page 556 - Aepfel unter den Bäumen und Birnen, Kirschen, Spilling und Pflaumen ; singen, springen und sind fröhlich, haben auch schöne kleine Pferdlein mit güldenen Zäumen und silbernen Sätteln.
Page 332 - Amt befohlen, und nicht den Fürsten. Denn Ketzerei kann man nimmermehr mit Gewalt wehren, es gehört ein anderer Griff dazu, und ist hier ein anderer Streit und Handel, denn mit dem Schwert.