Darstellung der aegyptischen Mythologie

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1837
 

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Popular passages

Page 32 - ... suscipit Anchises atque ordine singula pandit. 'principio caelum ac terras camposque liquentes lucentemque globum Lunae Titaniaque astra Spiritus intus alit, totamque infusa per artus mens agitat molem, et magno se corpore miscet.
Page 166 - ... exinde per amplum mittimur Elysium et pauci laeta arva tenemus — donec longa dies perfecto temporis orbe concretam exemit labem, purumque relinquit aetherium sensum atque aurai simplicis ignem.
Page 166 - Has omnes, ubi mille rotam volvere per annos, " Lethaeum ad fluvium deus evocat agmine magno, •' Scilicet immemores supera ut convexa revisant, 750 " Rursus et incipiant in corpora velle reverti.
Page 288 - Dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels und fallest ab, und betest sie an und dienest ihnen, welche der Herr, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel
Page 138 - ) "ward aus dem Chaos, es ward die dunkele Nacht auch. Dann aus der Nacht ward Äther2) und Hemera, Göttin des Lichtes, Welche sie beide gebar von des Erebos trauter Empfängnis.
Page 184 - Pantheismus lehrt , daß alles gut sei, denn alles sei nur eines, und jeder Anschein von dem, was wir Unrecht oder Schlecht nennen, nur eine leere Täuschung. Daher der zerstörende Einfluß desselben auf das Leben , indem , man mag sich nun in den Ausdrücken auch drehen, und an den durch die Stimme des Gewissens...
Page 190 - So mit Wachen und Schlaf wechselnd, dieß All, was sich bewegt was nicht, Bringt zum Leben er stets hervor, vertilgt es, selbst unwandelbar.
Page 166 - ... igneus est ollis vigor et caelestis origo 730 seminibus, quantum non noxia corpora tardant, terrenique hebetant artus moribundaque membra, hinc metuunt cupiuntque, dolent gaudentque, neque auras dispiciunt clausae tenebris et carcere caeco.
Page 188 - Ursprünge des Menschen nimmt es überall Anlaß, ihn an die Rückkehr zu erinnern, und sich die Wiedervereinigung mit der Gottheit als einzigen Zweck aller seiner Handlungen und Bestrebungen zu setzen. Daher die heilige Bedeutung so mancher indischen Gesetze, Sitten und Gebräuche, und der erhabene Ernst ihrer ganzen Lebenseinrichtung. Doch mag der Geist schon frühe entflohen sein, so daß es nur tobte Gebräuche und Vußübungen blieben; auch frühe schon sich Aberglauben und Irrthum beigemischt...
Page 63 - Nilus abundet aqua? Nile pater, quanam possim te dicere causa aut quibus in terris occuluisse caput? te propter nullos tellus tua postulat imbres, 25 arida nec pluvio supplicat herba lovi.

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