Diutiska: Denkmäler deutscher Sprache und Literatur, aus alten Handschriften zum ersten Male theils hrsg., theils Nachgewiessen und Beschrieben, Volume 1

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Popular passages

Page 100 - ... das machet das ich mich so kvme von dem minem schaide. mir geben däne hohe herren vn ain schones wip ir habedank.
Page 344 - ... saz, [Dietr. v. Ap. 1,1] Der sich gar selten ie vergaz An dugenden joch an eren. Sin herze in kunde leren 75 Vnde ouch sin ellenthafter müt, Daz er kost unde ander güt Gab wol mit rilicher hant.
Page 465 - Der aller gnade hat gebot. Er rief ir unde sprach zu ir In zarter unde in suzer gir: ,Kom her, du wunnecliches drut, Min uz erwelte minnen brut, 8885 In den thron der ewekeit, Den dir min vater hat bereit In vaterlicher minne Von erstem aneginne.
Page 286 - Estofe miséricordes sicnt pater uester celestis misericors est. qui solem suum oriri fácil super bonos et malos, et pluit super instas et iniustos.
Page 382 - Quam si fur die cruce niet, Wene allez after in der diet Wol andehtecliche Was ie di dugentriche. Sa nu di reine godes maget...
Page 106 - ... wan das er wil das vze vñ egel an fridelvn hant iht ge.
Page 384 - An der kemmenaden ort. Nu sach er under ime dort Komen einen reigen. Da sa giengen leigen, Beide vrouwen unde man II7O Nach werltlichen siden an; Ir was ein wunneclicher danz, Nach luste wol ir vröde ganz. Dar ane giene ein frouwe In lustsamer schouwe: «7B Si was ein minnecliches wip, Gezieret wunnecliche ir lip.
Page 291 - Wer dar vber gehaben -wart. daz ein trübes gar verbirt. ich merke an dem fpiegel daz. fo ie lùter ift daz glas. • fo me die forme ift offenbar. die in dem fpiegel glentzet dar. an difen dingen merke ich wol. wie reine ein herze wefen fol.
Page 471 - Corper ober erden liez, Daz man sin nit begraben hiez Follich an den fierden dac. Di wile man der liehe plac Mit gesange, mit gebede.
Page 407 - Wolde in godes namen sin Unde in Cristes ere: Nu det er widerkere Mit eime selegen ende Uz diseme enlende, 4685 Von diseme kranken lebene; Er richte sich vil ebene In daz ewecliche lant, Da unser heimude ist erkant.

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