The German Classics from the Fourth to the Nineteenth Century, with Biographical Notices, Translations Into Modern German, & Notes, by F. Max Müller...C. Scribner's sons, 1886 |
Contents
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The German Classics from the Fourth to the Nineteenth Century, Vol. 1: With ... Friedrich Max Muller No preview available - 2018 |
Common terms and phrases
alsô alten armen auff beide bitten dâr dienen dîn ding disen Ehre ende Erden erst Frau Freude Fürsten geben gerne gieng gleich gotes Gott gross guot hân Hand hât Herausgegeben Herr herzen hört jungen Kind klage kleine komen kommen König konnte Land lange lassen leben Leib leider Leute lich lieber machen macht manchen Mann meister Menschen mîn minne möcht muot muss Namen niht ouch recht reden rehte reich Reinke Ritter sach sagen sagt Scherer sehen sîn sînen singen Sinn sint soll sollt solt sprach stunden sünde thut tragen Vater viel vnnd ward wart Wein weise weiss weiz Welt wider will willen wirt wohl wollen wollte wolt wort wunder
Popular passages
Page 648 - Lobe den Herren! Was in mir ist, lobe den Namen, Alles was Odem hat, lobe mit Abrahams Samen. Er ist dein Licht, Seele vergiß es ja nicht, Lobende, schließe mit Amen.
Page 207 - Der werlde und diseme lebene enkumt min rede niht ebene: ir leben und minez zweient sich, ein ander werlt die meine ich, diu samet in eime herzen treit ir süeze sur, ir liebes leit, ir herzeliep, ir senede not, ir liebez leben, ir leiden tot, ir lieben tot, ir leidez leben...
Page 641 - Nun geht, ihr matten Glieder, Geht hin und legt euch nieder, Der Betten ihr begehrt; Es kommen Stund und Zeiten, Da man euch wird bereiten Zur Ruh ein Bettlein in der Erd.
Page 641 - Wo bist du, Sonne, blieben? Die Nacht hat dich vertrieben, Die Nacht, des Tages Feind. Fahr hin, ein andre Sonne, Mein Jesus, meine Wonne, Gar hell in meinem Herzen scheint.
Page 644 - Nun, was du, Herr, erduldet, Ist alles meine Last; Ich hab es selbst verschuldet, Was du getragen hast. Schau her, hier steh ich Armer, Der Zorn verdienet hat: Gib mir, o mein Erbarmer, Den Anblick deiner Gnad!
Page 422 - ... >Hast du ein bulen erworben in feiel und grünen kle, so ste ich hie alleine, tut meinem herzen we...
Page 288 - ICH ZOCH MIR EINEN VALKEN MERE DANNE EIN JAR 'Ich zoch mir einen valken mere danne ein jär. do ich in gezamete als ich in wolte hän und ich im sin gevidere mit golde wol bewant, er huop sich üf vil hohe und floug in anderiu lant.
Page 75 - Wir horten ie dikke singen von alten dingen: wi snelle helide vuhten, wi si veste bürge brechen, wi sich liebin vuiniscefte schieden, wi riche kunige al zegiengen.
Page 598 - Der in geheim sich nagt. Gott stehet mir vor allen, Die meine Seele liebt; Dann soll mir auch gefallen, Der mir sich herzlich gibt: Mit diesen Bundsgesellen Verlach ich Pein und Not, Geh auf den Grund der Höllen Und breche durch den Tod.
Page 605 - Ich sag euch gute Nacht und trete willig ab. Sonst alles ist getan bis an das schwarze Grab. Was frei dem Tode steht, das tu er seinem Feinde. Was bin ich viel besorgt, den Othem aufzugeben?