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Inhalt.

Die Deutsche Verfassung im Fränkischen Reich.

II. Die Karolingische Zeit.
(erste Hälfte).

1. Die Begründung eines neuen Königthums.

Das Fränkische Reich in seinem Charakter und dem all-
gemeinen Verlauf seiner Entwickelung 3-6. Herstellung
und Weiterführung durch das Arnulfingische Haus 6. 7.

Pippin d. ä. 7. 8. Karl Martell 8 ff. Austrasien
und Neustrien fester verbunden 10. Die selbständigen
Gewalten gebrochen 11. Verfügung über die Bisthümer
12-14, über die geistlichen Güter als Beneficien 14-
18 (keine förmliche Säcularisation 18). Ausbildung der
Beneficialverhältnisse 18. 19. Aber keine Aenderung_in
dem Kriegsdienst 20. Kämpfe mit den Arabern 22. Das
südliche Gallien unterworfen 24. Die deutschen Stämme
unter fränkische Hoheit zurückgebracht 24. Ausbreitung
des Christenthums in Deutschland 26 ff. Bonifaz 27 ff.
Verbindung mit Rom 28. 29. Ordnung der deutschen
Kirche 29. 30. Die Herrschaft unter Karls Söhne, Karl-
mann und Pippin, getheilt 31. Karlmanns Theilnahme
an den kirchlichen Angelegenheiten 32. Beschlüsse über
das Kirchengut (Theilung, keine Säcularisation) 34— 38.
Erzbisthum in Mainz 39. Einfluss der Thätigkeit und
Stellung des Bonifaz überhaupt 40 ff. Weitere Unter-
werfung der deutschen Lande 42-44, Aquitaniens 45.

Pippin allein Herrscher im Reich 45. Charakter der
neuen Herrschaft 46 ft. Der Merovingische König 47-
50. Alle Gewalt bei den Austrasischen Fürsten 50. 51.
Titel derselben 51. 52. Unklarheit der Verhältnisse 52.
Widerspruch des bestehenden Zustandes mit dem Begriff
des deutschen Königthums 53. 54. Die Bedingungen ei-

Pag. 3-73

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