Besiegte siegerL. Staackmann, 1906 - 282 pages |
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Abend APAPA Arbeit Armen Augen Augenblick Beethoven Besiegte Sieger Bett Blick Brodersen Brosch Brust Buch Busch Dichter dieſe drei einmal endlich Erde erst ewig Frau freilich Freund ganze Gedanken Geist Gertrud Gesang Gesicht Gewiß Glanz Glück Gott groß großen Hand Hause heißt heit Herkules Herr Grell Herzen heute Himmel hinaus hohen hören hörte iſt Jahre jezt Kenilworth Kind Klang kleinen kommen konnte Kontor Kopf Kunst Lächeln Lachen lange laſſen läßt Leben leise Leute lezten lich Licht Liebe Lied ließ machen macht Mädchen Mann Mark Meer Menschen Morgen muß müſſen mußte Mutter Nacht neue Ölmann Otto Ernst Pantheon papapapa plöglich recht rief Ruhe sagen sagte saß schen Schlaf Schüler Seele sehen ſei ſeine Seligkeit ſie Simmel soll Sonne stand stieß Stimme Stockelsdorf Stunde Tabak Tausend tief Tür unsere Vater viel weiß Welt weni wieder wissen wohl wollen wollte Wort Ypsilon Zigarren zurück zwei
Popular passages
Page 257 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
Page 121 - Vater unser, der du bist im Himmel, geheiligt werde dein Name, zu uns komme dein Reich, dein Wille geschehe wie im Himmel also auch auf Erden, unser täglich Brot gib uns heute, und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel; Amen.
Page 67 - Ach! die Gattin ist's, die teure, ach! es ist die treue Mutter, die der schwarze Fürst der Schatten wegführt aus dem Arm des Gatten, aus der zarten Kinder Schar, die sie blühend ihm gebar, die sie an der treuen Brust wachsen sah mit Mutterlust.
Page 186 - Kinder! h' fleißig um mit deinen Kindern! Habe Sie Tag und Nacht um dich, und liebe sie Und laß dich lieben einzig schöne Iahre; Denn nur den engen Traum der Kindheit sind Sie dein, nicht länger!
Page 121 - Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel, denn Dein ist das Reich! Und die Kraft! und die Herrlichkeit! Amen.
Page 185 - Wer weiß, wie bald Die Glocke schallt, Da wir des Maien Uns nicht mehr freuen, Wer weiß, wie bald Sie, leider, schallt. Drum werdet froh, Gott will es so, Der uns dies Leben Zur Lust gegeben, Genießt der Zeit, Die Gott verleiht.
Page 67 - Mit dem Pfeil, dem Bogen, Durch Gebirg und Tal Kommt der Schütz gezogen Früh am Morgenstrahl. Wie im Reich der Lüfte König ist der Weih Durch Gebirg und Klüfte Herrscht der Schütze frei.
Page 160 - Aus ihm - du hast nun einen Mann an ihm, Hast einen Menschen - aber mehr kein Kind! Die Tochter bringt vermählt dir ihre Kinder Aus Freude gern noch manchmal in dein Haus ! Du hast die Mutter - aber mehr kein Kind. Geh fleißig um mit deinen Kindern!
Page 173 - ICH hab' die Nacht geträumet Wohl einen schweren Traum; Es wuchs in meinem Garten Ein Rosmarienbaum. Ein Kirchhof war der Garten, Ein Blumenbeet das Grab, Und von dem grünen Baume Fiel Krön
Page 240 - Ein süß geheimer Hall, Ein weiches, tiefes, morgenstilles Flöten; In meinen Traum sang eine Nachtigall. Nun weiß ich auch, daß mir dieselbe Stimme Von je erklang Und mir das Herz in Kampf und Leidensgrimme Voll Hoffnung sang. Ein Land des Lichtes träumen Wir armen Seelen all! Ich aber höre Klang aus jenen Räumen: In meinen Traum singt eine Nachtigall.