Magazin für die neueste Geschichte der protestantischen Missions- und Bibelgesellschaften [ed. by M. Blumhardt]. [Continued as] Evangelisches Missions-Magazin, Volume 11

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Popular passages

Page 47 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Page 46 - Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben, gleichwie wir, doch ohne Sünde.
Page 47 - Denn Gott hat Seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn selig werde.
Page 47 - Denn aus Gnaden seid ihr selig worden, durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es ; Nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme...
Page 47 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch," wiederholt der Herr hier zum zweiten Male, „wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben, und er kommt nicht zum Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Page 29 - Denn es ist unmöglich, daß die, so einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und teilhaftig geworden sind des heiligen Geistes, und geschmeckt haben das gütige Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt...
Page 42 - Tarum, wer mich bekennet vor den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater, " Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Pater.
Page 50 - Lampe im Geschick! 6. Laß dir nichts am Herzen kleben, fleuch vor dem verborgnen Bann : such in Jesu nur zu leben, daß dich nichts beflecken kann. 7. Geh dem Bräutigam entgegen; sprich zu ihm: ich bin bereit, meine Hütte abzulegen; mich dürst't nach der Ewigkeit. S. 32?. Mtl.2U. 'tilles Lamm und Frie
Page 430 - Aufrechten Ganges, hoheitsvolle Ergebung in den strengen Zügen, wohnte die Gräfin den Trauerfeierlichkeiten bei. Erstarrt in ihrem Gram, klagte sie nicht, verlangte nicht nach einer Schilderung des Ereignisses, das ihr den Sohn und den Enkel geraubt hatte. „Der Herr hat sie gegeben, der Herr hat sie genommen, der Name des Herrn sei gelobt," war alles, was sie sich und ihrer Schwiegertochter zum Tröste sagte.
Page 54 - Ver« tritt du deinen Knecht und tröste ihn, daß mir die Stolzen nicht Gewalt thun. 123 'Meine Augen sehnen sich nach deinem Heil, und nach dem Wort deiner Ge»24 rechtigkeit.

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