Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Jahrg. 1-[38. With] Intelligenzblatt. Jahrg. 1-[38. And] Ergänzungsblätter. Jahrg. 1-[29].

Front Cover
1808
 

Selected pages

Other editions - View all

Common terms and phrases

Popular passages

Page 207 - Droit civil, ou le texte du Code civil rangé par ordre alphabétique, et son usage rendu beaucoup plus facile par une concordance de tous les mots sur lesquels chacun peut avoir besoin de consulter le Code, avec une table des dates des sanctions et pro.
Page 265 - Man fühlt es recht und glaubt es zu verstehen, beim Anblick solcher Felsenschlösser, wie die Wartburg, warum die Alten auf den Höhen des Landes in ihren Burgen lebten und welche Lebensfreude damit verbunden war. Seitdem nun die Menschen herabgezogen sind...
Page 43 - Einen Anspruch auf Offiziersstellen sollen von nun an in Friedenszeiten nur Kenntnisse und Bildung gewähren, in Kriegszeiten ausgezeichnete Tapferkeit und Überblick. Aus der ganzen Nation können daher alle Individuen, die diese Eigenschaften besitzen, auf die höchsten Ehrenstellen im Militär Anspruch machen. Aller bisher stattgehabte Vorzug des Standes hört beim Militär ganz auf, und jeder ohne Rücksicht auf seine Herkunft hat gleiche Pflichten und gleiche Rechte...
Page 111 - One particular only (though it may appear trifling) I will relate. Having often forgot which was the cat, and which the dog, he was ashamed to ask ; but catching the cat (which he knew by feeling) he was observed to look at her steadfastly, and then setting her down, said, so puss ! I shall know you another time.
Page 321 - IX, par des hommes habiles, contenait déjà des remèdes salutaires pour les maux dont on se plaignait , et semblait offrir un frein suffisant pour arrêter le scandale public de ces banqueroutes audacieuses et répétées , qui laissaient tant de coupables sans honte , et tant de victimes sans ressources et sans vengeance; cependant la voix publique y demandait plus de sévérité. Mais personne ne sait mieux que Sa Majesté , combien il faut de rapidité pour faire de grandes conquêtes et de...
Page 231 - ... was an Geistigkeit und Freiheit dieser Geistigkeit glaubt, und die ewige Fortbildung dieser Geistigkeit durch Freiheit will, das, wo es auch geboren sey und in welcher Sprache es rede, ist unsers Geschlechts, es gehört uns an und es wird sich zu uns thun. Was an Stillstand, Rückgang und Cirkeltanz glaubt, oder gar eine todte Natur an das Ruder der Weltregierung setzt, dieses, wo auch es geboren sey und welche Sprache es rede, ist undeutsch und fremd für uns , und es ist zu wünschen , dass...
Page 161 - Garnisonpredigers zu Berlin, und nachherigen Stadtpredigers an der Hauptkirche zu St. Marien in Frankfurt an der Oder geistliche Reden. Ausgewählt und nebst einer kurzen Biographie des Verfassers hg. von Wilhelm Traugott Krug, ernannten ordentlichen Professor der Philosophie zu Königsberg, Mitgliede der Sozietät der Wissenschaften und Künste zu Frankfurt an der Oder, und Ehrenmitgliede der lateinischen Gesellschaft...
Page 267 - ... Schlagschatten, sondern reine Verhältnisse und Massen von Farben, wie in deutlichen Accorden; Gewänder und Costume, die mit zu dem Menschen zu gehören scheinen, so schlicht und naiv als diese; in den Gesichtern (der Stelle, wo das Licht des göttlichen Mahlergeistes am hellsten durchscheint) aber, bei aller Mannichfaltigkeit des Ausdrucks oder Individualität der Züge durchaus und überall jene kindliche, gutmüthige Einfalt und Beschränktheit...
Page 275 - Und so laßt uns denn auch die Europa lesen, und zieht eure Hand nicht ab von dem Werk, ihr Männer, die ihr es angefangen.
Page 253 - Altertums schnell die Gestalt aller Wissenschaften, ja man kann wohl sagen der Welt, verändert und verjüngt ward. Nicht weniger groß und allgemein, wir wagen es zu behaupten, würde auch jetzt die Wirkung des indischen Studiums sein, wenn es mit eben der Kraft ergriffen, und in den Kreis der europäischen Kenntnisse eingeführt würde.

Bibliographic information