Kirchengeschichte der Schweiz, Volume 1J. Dalp, 1856 |
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Agaunensischen Agaunum Allemannen alten Arianismus ausdrücklich Austrasien Aventikum Avitus Beatus beiden Besançon besonders bestimmt Bezug Bischof Bisthum Burgunder Cæsar Cartularium Celtischen Chlodwig Chlotar Christen Christenthum christlichen Chur Concil Constantius Cultus damals diess eben desshalb Ebroin Epaona episcopus ersten Eucherius Eugendus finden fortdauernd freilich Fridolin früher Gallien Gallischen ganze Geistlichkeit genannt Genf Geschichte geweiht gleich Gott grade grossen Grunde Gundobald Hand heil Heiligen Helvetien hierher historischen höhere in's Inschrift Jahre Jahrhunderts jetzt Jungfrauen Kaiser Kirche kirchlichen Kloster König konnte Landes Lausanne Leben Legende Legion lich liess Lucius Lyon machte Märtyrer Maximian Metropoliten Mönche muss musste Nähe Namen neuburgundischen neuen Neustrien nöthig Notiz Presbyter Protasius quæ recht Reiches Rhætien Römer Römischen Rudolph schen Schweiz Sigmund Sohn soll Solothurn somit später späterhin Stadt stand Thatsache Thebäer Thebäischen Thebäischen Legion Theil Treue unsern Urkunde Ursus Venerandus Verfasser Victor viel Vindonissa Volk vorzüglich Wallis ward Weise weiter wieder wohl Zürich zurück zwei
Popular passages
Page 421 - Kanton Bern , antiquarisch - topographisch beschrieben von Alb. Jahn. Bern 1850 S. 97) , und nach neueren Entdeckungen an der KB. 356 bezeichneten Stelle bei Ober-Lyss. Im Gebiet der Sagen sind solche zu beachten , welche von einer feindlichen oder mehr...
Page 128 - ... elevation of Lausodunum. Bishop Marius mentions in his chronicle in the following manner, this dreadful calamity, occasioned by the fall of a mountain (les roches de Meilleraie : mal, a rock, a stone) into the upper part of the lake. " Ad annum, 563. Mons validus Tauredunensis in territorio Valensi ita subito ruit, ut Castrum, cui vicinus erat, et vicos cum omnibus ibidem habitantibus oppressisset, et lacum in longitudine LX. milium, ad latitudine XX. milium ita totum movit, ut egressus utraque...
Page 421 - Kreise als höchst seltene Zulhat kleine eingeritzte Kreuze tragen, die mit den häufig, wohl nur ornamentarisch angebrachten Schrägkreuzen nichts gemein haben. Weiter sind hier zu beachten: ehemalige Kirchen mit Begräbnissplätzen, deren unterste Schichten heidnische Grabfunde anfweisen , z.
Page 421 - Römerzug der Unterwaldner (S. 339 ff.). Wird hierbei der Wahrheitsgehalt altherkömmlicher Ueberlieferungen mitunter auf Null reduzirt , so compensirt diesen Ausfall der Vf. reichlich dadurch , dass er die einschlägigen Ergebnisse der Alterthumsforshung für seinen Zweck geschickt benutzt und fruchtbar zu machen weiss.
Page 421 - Narrentheyding erscheint. Man ist es daher sowohl dem gelehrten Verfasser als dem dabei interessirten Publikum schuldig, obiges Werk, so weit es bis jetzt erschienen , zur öffentlichen Kenntniss zu bringen, indem dasselbe bisher, unseres Wissens, ausser der Buchhändleranzeige keinerlei Meldung erfahren hat.
Page 421 - Culturzuständc (3-11—352), sodann die innern religiösen Verhältnisse (352—407) , wobei die christliche Lehre unter der Reaction der heidnischen Götterlehre (352—389), der christliche Cultus unter der Reaction des heidnischen (389—397) und das christliche Leben und die kirchliche Disziplin (397 — 407) dargestellt werden. — Bei diesen zwei...
Page 421 - Aufschriften malribus, matronis S. 374 (KB. 256 f.), die Statuetten der Localgottheiten Naria und Artio von Muri bei Bern S. 377 f. (KB. 391 f.). Weiter gehören hieher die Andeutungen über heidnischen Volksaberglauben S. 383 (Teufel in Eichwäldern, KB. 82; Verehrung der Mistel, Abhandl. des hist. Ver. des Kaut. Bern I, 2, 213; Hexen - Druidinnen KB. 19) und die Umsetzung heidnischer Gottheiten in christliche S. 384 f. (KB. 273. 324. 328 f.), so wie die Bemerkungen über den celtischen Cultus S....
Page 137 - Chorherrenstifle und widmete sie dem hl. Nikolaus. Als Leo IX. 1049 den Grossen Bernhard überstieg, fand er hier nach ausdrücklicher Angabe des Hermannus Contractus die begründete Gemeinschaft der Chorherren vor. Gelpke, Kirchengesch. d. Schweiz 2, 137. Tschudi in seiner Gallia comata 351 hat diese Namensumwandlung der Gebirgspässe nicht bloss der Aufmerksamkeit werth gehalten, sondern sie als den letzten Bruch mit dem Heidenthum hervorgehoben...
Page 119 - wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen...
Page 74 - Maximiane, imperator aeterne, nouo itineris compendio aduentum diuinitatis tuae accelerare dignatus repente Rheno institisti omnemque illum limitem non equestribus neque pedestribus copiis, sed praesentiae tuae terrore tutatus es.