De godsdienstJ.H. Gebhard & Comp., 1864 - 484 pages |
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Common terms and phrases
alles altijd atheïsme atheïstische auch begrip bestaan bewijs bijgeloof Boeddisme buiten causaliteit Christendom daad daarom deïsme denken dien dier doel dogma dogmatiek dogmen eener eenheid eenige eeuwen eeuwige eigen eigenschappen eindige dingen elkander erkenning Fichte geest geestelijke geheel gelijk gelooven geluk gemoed goddelijke Gods godsdienstig geloof godsdienstig gevoel goed Göthe hart heid hetgeen hoogere hoogste ieder Jesus Jezus juist kerk kracht kwaad leeren leven lichaam magt maken mensch menschelijke moderne theologie moest natuur noemen noodig noodwendigheid nooit omdat oneindige onmogelijk ontologische ontwikkeling onze onzer oogenblik oorzaak openbaring overal overtuiging pantheïsme Protestantisme rationalisme regt schillig Schleiermacher scholastiek slechts Spinoza spreken stelling strijd tegenover teleologische tusschen verbonden verpligt verschijnselen verstand volmaakt volstrekt voorstelling vormen vraag vrij vrijheid waarheid waarlijk Want weêr wereld wereldbeschouwing weten wetenschap wezen wien wier wijsheid en liefde wonder woorden zamenhang zedelijke zelf zelve zijner zinnelijke zonde zooals zoodat zoodikwijls zoodra zulk
Popular passages
Page 26 - Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? Die wenigen, die was davon erkannt, Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
Page 260 - Es würde daher nicht allein trostlos, sondern auch ganz umsonst sein, dem Ansehen dieses Beweises etwas entziehen zu wollen. Die Vernunft, die durch so mächtige und unter ihren Händen immer wachsende, obzwar nur empirische Beweisgründe unablässig gehoben wird, kann durch keine Zweifel subtiler abgezogener...
Page 270 - Wunder ist nur der religiöse Name für Begebenheit: jede, auch die allernatürlichste und gewöhnlichste, sobald sie sich dazu eignet daß die religiöse Ansicht von ihr die herrschende sein kann, ist ein Wunder.
Page 363 - Christianus per fidem debet ad intellectum proficere : non per intellectum ad fidem accedere, aut si intelligere non valet, a fide recedere.
Page 445 - Denique, ut de tertio etiam capite mentem meam clarius operiam, dico, ad salutem non esse omnino necesse, Christum secundum carnem noscere ; sed de aeterno illo filio Dei, hoc est, Dei aeterna sapientia, quae sese in omnibus rebus, et maxime in mente humana, et omnium maxime in Christo lesu manifestavit, longe aliter sentiendum.
Page 320 - Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch der menschliche wanke, Hoch über der Zeit und dem Räume webt Lebendig der höchste Gedanke; Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
Page 441 - Spinoza! Ihn durchdrang der hohe Weltgeist, das Unendliche war sein Anfang und Ende, das Universum seine einzige und ewige Liebe; in heiliger Unschuld und tiefer Demuth spiegelte er sich in der ewigen. Welt, und sah zu, wie auch Er ihr liebenswürdigster
Page 203 - Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch Daß jeglicher, das Beste was er kennt, Er Gott, ja seinen Gott benennt.
Page 395 - Sie geben, ach! nicht immer Glut, Der Wahrheit helle Strahlen. Wohl denen, die des Wissens Gut Nicht mit dem Herzen zahlen.
Page 324 - Atqui Dei intellectus est et essentiae et existentiae nostri intellectus causa: ergo Dei intellectus, quatenus divinam essentiam constituere .concipitur, a nostro intellectu tam ratione essentiae, quam ratione existentiae differt, nec in ulla re, praeterquam in nomine, cum eo convenire potest, ut volebamus.