Verzeichnis der Lieder und Sprüche nach ihren Anfängen. Ahî wie kristenlîche nû der bâbest lachet 34, 4. Aller werdekeit ein füegerinne 46. 32. Allerêrst leb ich mir werde 14, 38. An dem frîtage wurd wir vor der helle gefrîet 36, 31. An wîbe lobe stêt wol, daz man si heize schoene 35, 27. Ane liep so manic leit 90, 15. Bî den liuten nieman hât 116, 33. Bin ich dir unmære 50, 19. Bot, sage dem keiser sînes armen mannes rât 10, 17. Dâ hin da her wart nie so wert in allen tiuschen landen 107, 10. Daz ich dich so selten grüeze 70, 1. Daz milter man gar wârhaft sî 104, 33. Den dîemant, den edeln stein 80, 35. Der also guotes wîbes gert als ich dâ ger 58, 10. Der anegenge nie gewan 78, 24. Der blinde sprach zuo sînem knehte 'dû solt setzen 37, 14. Der guote win wirt selten guot wan in dem guoten vazze 106, 17. Der hof ze Wiene sprach ze mir 24, 33. Der ich vil gedienet hân 57, 15. Der in den ôren siech von ungesühte si 20, 4. Der künec behielte küneges namen, dern in behalten hieze 106, 31. Der künec, mìn hêrre, lêch mir gelt ze drizee marken 27, 7. Der Missenære solde 105, 27. Der rife tet den kleinen vogelen wê 114, 23. Der stuol ze Rôme ist allererst berihtet rehte 33, 21. Dêswâr, Reinmâr, dû riuwes mich 83, 1. Die grisen wolten mich des überkomen 121, 33. Die hêrren jehent, man sülz den frouwen 44, 35. Die mir in dem winter freude hânt benomen 73, 23. Die verzagten aller guoten dinge 63, 8. Die veter hânt ir kint erzogen 23, 26. Die wîle ich weiz drî hove so lobelicher manne 34, 34. Wilmanns, Walther v. d. Vogelweide II. 34 Die wîsen râtent, swer ze himelrîche welle 26, 13. Diu minne lât sich nennen dâ 102, 1. Diu werlt was gelf, rôt unde blâ 75, 25. Dô der sumer komen was 94, 11. Dô Friderich ûz Ôsterrîche also gewarp 19, 29. Dô gotes sun hien erde gie 11, 18. Dô got geschuof sô schoene ein wîp 187, 1. Do Liupolt spart ûf gotes vart, ûf künftige êre 36, 1. Drî sorge habe ich mir genomen 84, 1. Durchsüezet und geblüemet sint die reinen frouwen 27, 17. Ein man verbiutet âne pfliht 111, 23. Ein meister las 122, 24. Ein niuwer sumer, ein niuwe zît 92, 9. Ein wip mit wîbes güete 166, 1. Er hât niht wol getrunken, der sich übertrinket 29, 35. Er ist ein wol gefriunder man, alsò diu werlt nû stât 38, 10. Ez nam ein wite we einen man hie vor in alten zîten 106, 24. Ez sprach ein wip bî Rine S. 456. Ez troumte, des ist manic jâr 23, 11. Ez wær uns allen einer hande sælden nôt 97, 34. Ez was an einer wunneclîchen stat S. 455. Friuntlichen lac 88, 9. Frou Sælde teilet umbe sich 55, 35. Frou Werlt, ir sult dem wirte sagen 100, 24. Frouwe Minne, ir sült mir lônen 168, 1. Frouwe, vernemt durch got mir ditze mære 112, 35. Ganzer freuden wart mir nie so wol ze muote 109, 1. Gehovet, verhovet und ungehovet 148, 16. Gelêrter fürsten krône 107, 29. Genâde, frouwe, tuo also bescheidenliche 70, 22. Genuoge hêrren sint gelîch den goukelæren 37, 34. Got, dîner trinitâte 3, 1. Got gebe ir iemer guoten tac 119, 17. Got gît ze künege swen er wil 12, 30. Got herre, verre mane ich dich 174, 1. Got weiz wol mîn lop wær iemer hovestæte 30, 9. Got welle sône welle, doch sô singet der von Seven 165, 1. Hêr bâbest, ich mac wol genesen 11, 6. Her keiser, ich bin frônebote 12, 6. Her keiser, sît ir willekomen 11, 30. Hêr keiser, swenne ir Tiuschen fride 12, 18. Hêrre got, gesegene mich vor sorgen 115, 6. Herzeliebez frouwelîn 49, 25. XIII, 11 (= S. 447). Ich bin dem Bogenære holt 80, 27. Ich bin des milten lantgrâven ingesinde 34, 7. Ich bin nû sô rehte frô 118, 24. Ich freudehelfelôser man 54, 37. Ich gesprach nie wol von guoten wîben 100, 3. Ich hân dem Missenære 106, 3. Ich hân des Kerndæres gâbe dicke enpfangen 32, 17. Ich hân die zît wol gesehen an der linden XVI, 1 (= S. 449). Ich hân gemerket von der Seine unz an die Muore 31, 13. Ich hân gesehen in der werlte ein michel wunder 29, 4. Ich hân hêrn Otten triuwe, er welle mich noch rîchen 26, 23. Ich hân ir so wol gesprochen 40, 19. Ich hân min lêhen, al diu werlt, ich hân mîn lêhen 28, 31. Ich hat ein schone bild erkorn 67, 32. Ich hoere des die wîsen jehen 148, 1. Ich hœre iu sô vil tugende jehen 43, 9. Ich hôrte ein wazzer diezen 8, 28. Ich lebte ie nach der liute sage MF 152, 25 (= S. 269). Ich lebte wol und âne nît 44, 23. Ich minne, sinne lange zît 47, 16. Ich muoz verdienen swachen haz 83, 27. Ich sach hie vor eteswenne den tac 85, 25. Ich sach mit mînen ougen 9, 16. Ich saz ûf eime steine 8, 4. Ich traf dâ her vil rehte drier slahte sanc 84, 22. Ich trunke gerne, dâ man bî der mâze schenket 29, 25. Ich wære dicke gerne frò 119, 35. Ich was durch wunder ûz gevarn 102, 15. Ich wil also singen immer 190, 1. Ich wil niht mê den ougen volgen noch den sinnen 31, 3. Ich wil nû mêre ûf ir genâde wesen frô 184, 1. Ich wil nû teilen, ê ich var 60, 34. Ich wolt hern Otten milte nach der lenge mezzen 26, 33. In nomine dumme ich wil beginnen, sprechet âmen 31, 33. Ir sult sprechen willekomen 56, 14. Ir vil minneclîchen ougen blicke 112, 17. Ist daz mich dienest helfen sol MF 152, 34 S. 270). Ja waz wirt der kleinen vogelîne XVI, 1 (= S. 448). Man hochgemac, an friunden kranc 79, 17. Maneger klaget, sîn frouwe spreche nein 177, 9. Mich hat ein wünneclîcher wân 71, 35. Mich nimt iemer wunder waz ein wîp 115, 30. Mich wundert, wie den liuten sî, die sich der êren schament 140, 13. Mîn alter klusenære, von dem ich sô sanc 10, 33. Mîn êrste rede, dies ie vernan 217, 1. Min frouwe ist ein ungenædic wîp 52, 23. Min frouwe ist underwîlent hie 44, 11. Mîn sêle müeze wol gevarn! 67, 20. Minne diu hât einen site 57, 23. Mir hat ein lieht von Franken 18, 15. Mir hat her Gerhart Atze ein pfert 104, 7. Mir ist liep daz si mich klage 61, 8. Mir ist mîn êrre rede enmitten zwei geslagen 61, 33. Mir ist verspart der sælden tor 20, 31. Mir'st diu êre unmære 102, 29. Mir tuot einer slahte willen 113, 31. Mit sælden müeze ich hiute ûf stên 24, 18. Mit valschelôser güete lebt 72, 9. Müeste ich noch geleben daz ich die rûsen 112, 3. Muget ir schouwen waz dem meien 51, 13. Nemt, frouwe, disen kranz 74, 20. Nieman kan mit gerten 87, 1. Nieman ritter wesen mac 88, 1. Noch dulte ich tougenlichen haz 171, 1. Nu wachet! uns gêt zuo der tac 21, 25. Nû wil ich mich des scharpfen sanges ouch genieten 32, 7. Ob ich mich selben rüemen sol 62, 6. Ob ieman spreche der nù lebe 25, 26. Owê hovelîchez singen 64, 31. Owê war sint verswunden alliu mîniu jàr 124, 1. Philippes künec, die nâhe spehenden zîhent dich 19, 17. Saget mir ieman, waz ist minne 69, 1. Sagt an, hêr Stoc, hât iuch der bâbest her gesendet 34, 14. Selbwahsen kint, dû bist ze krump 101, 23. Selpvar ein wip 111, 12. Sie beginnent alle 176, 1. Si fragent mich vil dicke, waz ich habe gesehen 84, 14. Si frâgent unde frâgent aber alze vil 63, 32. Sî hat mir bescheiden manegen tac 177, 1. Si jebent, daz boser kom ie nâch, daz hât sich nù verkêret 107, 3. Si wolten mich des überkomen 121, 33. Si wunderwol gemachet wîp 53, 25. Sich krenkent frouwen unde pfaffen 45, 27. . . . sich leiden friunden unde mâgen S. 443. Sich wolte ein ses gesibenet hân 80, 3. ... sîn henne genomen S. 453. Sît daz ich eigenlichen sol 120, 16. Sît got ein rehter rihter heizet an den buochen 30, 19. Sit mir dîn niht mêr werden mac 183, 1. 'Sit willekomen, hêr wirt!' dem gruoze muoz ich swîgen 31, 23. Sò die bluomen ùz dem grase dringent 45, 37. So we dir Welt; wie übel dû stèst 21, 10. Solt ich den pfaffen râten an den triuwen mîn 10, 25. Stæte ist ein angest unde ein nôt 96, 29. Sumer unde winter beide sint 99, 6. |