 | Johann Rudolf Wyss - 1817 - 542 pages
...führt zwischen Leben und Sterben, Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin nicht wecken, So wandle still durch die Straß« der Schrecken ! — Jm Tyrol heißen die Lauinen Lahnen und Schnellät, nen ; im Rhätischen... | |
 | Friedrich Schiller - 1834 - 732 pages
...zwischen Lebe» und Sterben; Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin nicht wecken. So wandle still durch die Straße der Schrecken. Es schwebt eine Brücke, hoch über den Rand Der furchtbaren Tiefe gebogen,... | |
 | Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 pages
...zwischen Leben und Sterben; „Es sperren die Riesen den einsamen Weg „Und drohen dir ewig Verderben, „Und willst du die schlafende Löwin nicht wecken, „So wandle still durch die Straße der Schrecken." Die Natur hat noch eine Macht über das Gemüth, o lange dieselbe Inhalt der... | |
 | Deutscher Alpenverein - 480 pages
...führt zwischen Leben und Sterben; Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen Dir ewig Verderben; Und willst Du die schlafende Löwin nicht wecken, So wandle still durch die Strasse der Schrecken. Es schwebt eine Brücke hoch über den Rand Der furchtbaren Tiefe gebogen, Sie... | |
 | Friedrich Schiller - 1871 - 502 pages
...zwischen Leben und Sterben ; Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin* nicht wecken, So wandle still durch die Straße der Schrecken. Es schwebt eine Brücke, hoch über den Rand Der furchtbaren Tiefe gebogen,... | |
 | Louis Richard Klemm - 1878 - 412 pages
...führt zwischen Leben und Sterben; Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin') nicht wecken, So wandle still durch die Straße der Schrecken. Es schwebt eine Brücke, hoch über den Rand Der furchtbaren Tiefe gebogen,... | |
 | Cornell University - 1880 - 868 pages
...zwischen Leben und Sterben ; Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben; Und willst du die schlafende Löwin nicht wecken, So wandle still durch die Strasse der Schrecken. Es scwebt eine Brücke, hoch über den Rand Der furchtbaren Tiefe gebogen, Sie... | |
 | Friedrich Schiller - 1883 - 444 pages
...führt zwischen Leben und Sterben: Es sperren die Niesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin ^ nicht wecken, So wandle still durch die Straße der Schrecken. > Löwin, an einigen Orten der Schweiz der verdorbene Au«dru<l für Lawine.... | |
 | Johann Jakob Egli - 1886 - 236 pages
...Peitschenknall oder von einem Rufe erweckt, Lauinen herabstürzen, machen die Schöllenen zur grausigen Passage. „Und willst du die schlafende Löwin nicht wecken, So wandle still durch die Straße der Schrecken." Wie im Kampf der Elemente schließt sich die Schlucht zur engen Felsenspalte.... | |
 | 1889 - 998 pages
...sich der auswärtige Leser das fremd aussehende Wort zurechtlegte. Desgleichen Schiller im Bergliede: „Und willst du die schlafende Löwin nicht wecken,...so wandle still durch die Strafse der Schrecken", mit dem Zusatz, dafs liM-in an einigen Orten der Schweiz der verdorbene Ausdruck für lawine sei. Letzteres... | |
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Am Abgrund leitet der schwindlichte Steg, Er führt zwischen Leben und Sterben ; Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin* nicht wecken, So wandle still durch die Straße der Schrecken. 
