Geschichte der teutschen Reformation, Part 1Duncker und Humblot, 1831 - 458 pages |
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Ablaß Bischof bitte Brief Bücher Bulle cher Christenheit christlichen Christus Chur Churfürst dazumal deß dieſe dieß dieweil Dinge Ehre ersten etliche Evangelium Feinde Friedrich der Weise frommen Fürsten Geist geistlichen Gemeine Gemüth gethan Gewalt gewiß Glauben Gnade Gottes Wort göttliche groß großen halten håtte Haupt heiligen Schrift heißt Herr Herrn Herzen Herzog Georg Hierauf Jahr jeßt jezt Johann Kaiser Kardinal Karlstadt Kirche kommen König könnte Lågen laß laſſen läßt Leben Legat Lehre Leute lich Liebe ließ Luther macht Martin Luther Martinus Maynz Menschen möchte Mönche muß müſſen Noth öffentlich Papst påpstlichen predigen Rath recht reden Reformation Reichstage römischen Stuhl Sache Sachsen Sacrament sagt schen Schreiben schrieb sehen seyn ſich ſie soll sollte Spalatin sprach Sünde Teufel teutscher Nation Teutschland Theil thun thut unsern Urtheil viel Volk wahr Wahrheit wåre wåren weiß Welt Werk wider widerrufen wiewohl Wittenberg wohl wolle wollte Worms
Popular passages
Page 413 - Es ist gut pflügen, wenn der Acker gereinigt ist; aber den Wald und die Stöcke ausrotten und den Acker zurichten, da will niemand an.
Page 317 - Wittemberg, so wollte ich doch hineinreiten, wenns gleich 20 (EKFG verzeihe mir mein närrisch Reden) neun Tage eitel Herzog Georgen regnete und ein jeglicher wäre neunfach wütender, denn dieser ist. Er hält meinen Herrn Christum für einen Mann aus Stroh geflochten; das kann mein Herr und ich eine Zeitlang wohl leiben.
Page 262 - Tage und ossenbar ist, daß sie „ost geirrt haben und ihnen selbst widersprechend gewesen sind) und „ich also mit den Sprüchen, so von mir angezogen und angeführt „sind, überzeuget und mein Gewissen in Gottes Wort gefangen ist, „so kann und will ich nichts widerrufen, weil weder sicher noch „gerathen ist, etwas wider das Gewissen zu thun. Hier stehe ich, „ich kann nicht anders, Gott helfe mir! Amen.
Page 415 - Das kann ich mit gutem Gewissen zeugen, daß ich meine höchste Treue und Fleiß drinnen erzeigt und nie kein falsche Gedanken gehabt habe. Denn ich habe keinen Heller dafür genommen noch gesucht noch damit gewonnen; so hab...
Page 262 - Chur- und Fürstliche Gnaden eine schlechte, einfaltige, richtige Antwort begehren, so will ich die geben, so weder Horner noch Zähne haben soll, nämlich also: es sey denn, daß ich mit Zeugnissen der heiligen Schrift, oder mit öffentlichen, klaren und hellen Gründen und Ursachen überwunden...
Page 413 - Ich hab mich des geflissen im Dolmetschen, daß ich rein und klar Deutsch geben möchte. Und ist uns wohl oft begegnet, daß wir vierzehn Tage, drei, vier Wochen haben ein einziges Wort gesucht und gefragt, habens dennoch zuweilen nicht funden.
Page 172 - Bosheit hinfort weder zu rathen, noch zu helfen. Es ist alles überaus verzweifelt und grundlos da worden. Darum hat michs verdrossen, daß man unter deinem Namen und der römischen Kirche Schein das arme Volk in aller Welt betrog und beschädigte; dawider hab ich mich gelegt und will mich auch noch legen, so lang in mir mein christlicher Geist lebet.
Page 228 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
Page 194 - Weil du den Heiligen des Herrn betrübet hast, so betrübe und verzehre dich das ewige Feuer.
Page 207 - Christenheit; nicht daß wir sie von einander scheiden wollen, sondern zugleich, als wenn ich von einem Menschen rede und ihn nach der Seele einen geistlichen, nach dem Leibe einen A>) Die Salbung mit dem Lhrisma (heil.